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24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 1978

Motorsportrennen auf dem Nürburgring Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 1978
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Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 1978, auch 7. Internationales ADAC 24 Stunden-Rennen, war die 7. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring und fand vom 7. bis 8. Oktober 1978 statt.

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Streckenverlauf der Nordschleife 1967–1982.

Das Rennen

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Fritz Müller und Herberth Hechler erreichten bei der 7. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring einen Hattrick. Unterstützt wurden die beiden vom Chefmechaniker des Teams, Franz Gschwendtner, der allerdings nur bei den Trainings den Porsche Carrera RS fuhr. Das Rennen begann um 16 Uhr. Am Start konnte sich Edgar Dören behaupten und die Führung rund 4 Stunden lang behalten, bevor er von Wolfgang Walter/Werner Prinz und Fritz Müller/Herberth Hechler überholt wurde. Kurz vor dem Ende der 7. Rennstunde fiel die Mannschaft Edgar Dören, Wolf-Dieter Mast und Romain Feitler mit einem Defekt am Motor aus. Fritz Müller und Herberth Hechler konnten Wolfgang Walter und Werner Prinz überholen und gaben die Führung nicht mehr ab. Walter und Prinz konnten zwar die schnellste Rennrunde fahren, fielen wenig später aber aus, vorausgegangen waren Zündungsproblemen an ihrem Porsche.[1]

Das Team VW Schulz-TM Automobiltechnik RG Essen setzte das einzige dieselbetriebene Fahrzeug bei diesem Rennen ein, einen VW Golf. Bei weiteren Nennungen hätte der ADAC auch eine separate Klasse für Diesel-Fahrzeuge ausgeschrieben, diese blieben aber aus. So fuhr der Golf in der Klasse bis 1600 cm³ mit und belegte dort den 33. Gesamtrang und den 6. Rang in der Klasse.

In der Klasse über 2000 cm³ gewann zum zweiten Mal in Folge das Trio Dietmar Hackner, Johann Weisheidinger und Heinz-Jürgen Mählenhoff in einem Opel Commodore GS/E.

13 Simca Rallye nahmen in der mit 28 Startern am stärksten besetzten Klasse des Rennens teil, der Klasse bis 1300 cm³; ins Ziel kamen allerdings nur zwei. Die Klasse gewann das Trio Hartmut Müller, Gerhard Hennemann, Karl-Ernst Brune, die auf dem 23. Gesamtrang ins Ziel kamen.[2]

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Ergebnisse

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Schlussklassement

Weitere Informationen Pos., Klasse ...

[4]

Nur in der Meldeliste

Zu diesem Rennen sind keine weiteren Meldungen bekannt.

Klassensieger

Weitere Informationen Klasse, Fahrer ...

Renndaten

  • Gemeldet: 113
  • Gestartet: 113
  • Gewertet: 62
  • Rennklassen: 8
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: warm und trocken
  • Streckenlänge: 22,835 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: unbekannt
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 142
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 3242,570 km
  • Siegerschnitt: unbekannt
  • Pole-Position: unbekannt
  • Schnellste Rennrunde: Wolfgang Walter, Werner Prinz – Porsche Carrera RSR (#2) – 9:18,700
  • Rennserie: zählte zu keiner Rennserie
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Literatur

  • Wilfried Müller, Jörg Ufer: 24h Nürburgring – Die Geschichte der ersten 40 Rennen McKlein Publishing – Verlag Reinhard Klein, 2013, ISBN 978-3-927458-62-8.
Commons: 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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