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AHL 2017/18

82. Spielzeit der American Hockey League Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Saison 2017/18 war die 82. Spielzeit der American Hockey League (AHL). Während der regulären Saison, die vom 6. Oktober 2017 bis zum 15. April 2018 ausgetragen wurde, bestritten die 30 Teams der Liga 76 oder 68 Begegnungen. Die Toronto Marlies gewannen die Macgregor Kilpatrick Trophy als bestes Team der regulären Saison. Anschließend fanden die Playoffs um den Calder Cup statt, den sich am 14. Juni 2018 ebenfalls die Toronto Marlies sicherten.

Schnelle Fakten American Hockey League ...
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Änderungen

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Die Teams der Saison 2017/18; gleiche Farben entsprechen der Zugehörigkeit zu einer Division.

Die Binghamton Senators zogen ins kanadische Belleville und firmieren dort fortan als Belleville Senators. Die Lücke, die sie in Binghamton hinterließen, wurde direkt von den Albany Devils gefüllt, die nun unter dem Namen Binghamton Devils am Spielbetrieb teilnehmen. Außerdem wurde die zweite Inkarnation der St. John’s IceCaps nach nur zwei Jahren aufgelöst und nach Laval verlegt, um dort als Rocket de Laval näher am NHL-Kooperationspartner zu sein, den Canadiens de Montréal. Alle drei Teams verblieben in der North Division.

Die Vegas Golden Knights als 31. NHL-Franchise sorgten dafür, dass nun nicht mehr jedes NHL-Team einen Kooperationspartner in der AHL fand. Die Golden Knights gingen eine Kooperation mit den Chicago Wolves ein, sodass die St. Louis Blues ohne Farmteam verblieben, ihre Spieler in der Saison 2017/18 aber weiterhin nach Chicago schicken. Als Reaktion darauf beschloss die AHL, eine entsprechende Expansion auf 31 Teams zur Saison 2018/19 auszuschreiben.[1]

Ferner wechselten die Charlotte Checkers von der Central Division der Western Conference in die Atlantic Division der Eastern Conference, sodass nun beide Conferences aus 15 Teams bestehen.

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Modus

Der Modus entspricht dem zur Saison 2015/16 eingeführten.

Reguläre Saison

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Abschlusstabellen

Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Niederlage nach Overtime, SOL = Niederlage nach Shootout, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte, Pts% = Punktquote
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference; Playoff-Qualifikation, Conference-Sieger, Gewinner der Macgregor Kilpatrick Trophy.

Eastern Conference

Weitere Informationen Atlantic Division, GP ...
Weitere Informationen North Division, GP ...

Western Conference

Weitere Informationen Central Division, GP ...
Weitere Informationen Pacific Division, GP ...

Beste Scorer

Bester Scorer der regulären Saison wurde Chris Terry mit 71 Punkten und gewann somit die John B. Sollenberger Trophy. Die meisten Treffer erzielte Walentin Sykow von den Charlotte Checkers mit 33 Toren und platzierte sich ebenso wenig unter den zehn besten Scorern wie Travis Morin von den Texas Stars, der mit 51 Assists zum besten Vorbereiter wurde. Die Plus/Minus-Statistik führte unterdessen Philip Samuelsson von den Charlotte Checkers mit einem Wert von +44 an.

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/− = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert

Weitere Informationen Spieler, Team ...

Beste Torhüter

Die kombinierte Tabelle zeigt die jeweils drei besten Torhüter in den Kategorien Gegentorschnitt und Fangquote sowie die jeweils Führenden in den Kategorien Shutouts und Siege.

Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Overtime-Niederlagen, GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Saisonbestwert

Es werden nur Torhüter erfasst, die mindestens 1440 Minuten absolviert haben. Sortiert nach bestem Gegentorschnitt.

Weitere Informationen Spieler, Team ...
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Calder-Cup-Playoffs

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Playoff-Baum

Conference-Viertelfinale Conference-Halbfinale Conference-Finale Calder-Cup-Finale
A1 Lehigh Valley Phantoms 3
A4 Providence Bruins 1
A1 Lehigh Valley Phantoms 4
A3 Charlotte Checkers 1
A2 Wilkes-Barre/Scranton Penguins  0
A3 Charlotte Checkers 3
A1 Lehigh Valley Phantoms 0
Eastern Conference
N1 Toronto Marlies 4
N1 Toronto Marlies 3
N4 Utica Comets 2
N1 Toronto Marlies 4
N2 Syracuse Crunch 0
N2 Syracuse Crunch 3
N3 Rochester Americans 0
N1 Toronto Marlies 4
P2 Texas Stars 3
C1 Chicago Wolves 0
C4 Rockford IceHogs 3
C4 Rockford IceHogs 4
C3 Manitoba Moose 0
C2 Grand Rapids Griffins 2
C3 Manitoba Moose 3
C4 Rockford IceHogs 2
Western Conference
P2 Texas Stars 4
P1 Tucson Roadrunners 3
P4 San Jose Barracuda 1
P1 Tucson Roadrunners 1
P2 Texas Stars 4
P2 Texas Stars 3
P3 Ontario Reign 1

Calder-Cup-Sieger

Calder-Cup-Sieger
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Toronto Marlies

Torhüter: Calvin Pickard, Garret Sparks

Verteidiger: Andreas Borgman, Travis Dermott, Justin Holl, Timothy Liljegren, Vincent LoVerde, Martin Marinčin, Andrew Nielsen, Calle Rosén

Angreifer: Miro Aaltonen, Jeremy Bracco, Adam Brooks, Richard Clune, Pierre Engvall, Frédérik Gauthier, Colin Greening, Carl Grundström, Andreas Johnsson, Mason Marchment, Trevor Moore, Chris Mueller, Ben Smith, Dmytro Timashov

Cheftrainer: Sheldon Keefe   General Manager: Kyle Dubas

Beste Scorer

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/− = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert

Weitere Informationen Spieler, Team ...

Die beste Plus/Minus-Statistik erreichte Vincent LoVerde von den Toronto Marlies mit einem Wert von +19.

Beste Torhüter

Die kombinierte Tabelle zeigt die jeweils drei besten Torhüter in den Kategorien Gegentorschnitt und Fangquote sowie die jeweils Führenden in den Kategorien Shutouts und Siege.

Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Overtime-Niederlagen, GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Saisonbestwert

Es werden nur Torhüter erfasst, die mindestens 120 Minuten absolviert haben. Sortiert nach bestem Gegentorschnitt.

Weitere Informationen Spieler, Team ...
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Vergebene Trophäen

Mannschaftstrophäen

Weitere Informationen Auszeichnung, Team ...

Individuelle Trophäen

Weitere Informationen Auszeichnung, Spieler ...

All-Star-Teams

Weitere Informationen First All-Star Team ...
Weitere Informationen Second All-Star Team ...
Weitere Informationen All-Rookie Team ...
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Einzelnachweise

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