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Alkanale
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Die Alkanale sind eine Gruppe von acyclischen, aliphatischen, gesättigten Aldehyden. Sie leiten sich von den Alkanen ab, d. h. die Aldehydgruppe ist mit einer geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppe verknüpft. Die allgemeine Summenformel der Alkanale ist CnH2nO (n=1, 2, 3 usw.).
| Alkanale |
|---|
| R ist eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe. Die Aldehydgruppe ist blau markiert. |
Typische Vertreter
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Vorkommen und Verwendung
Alkanale sind in der Natur weit verbreitet und finden Verwendung als Riechstoffe und Aromastoffe. C8–C12-Alkanale kommen in ätherischen Ölen wie Citrusölen, Kümmelöl oder Rosenöl vor und werden in Parfüms eingesetzt.[1]
Literatur
- Beyer / Walter: Lehrbuch der Organischen Chemie, 19. Auflage, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1981, ISBN 3-7776-0356-2, S. 185.
- K. Peter C. Vollhardt, Neil E. Schore: Organische Chemie, 4. Auflage, Wiley-VCH, Weinheim 2005, ISBN 978-3-527-31380-8, S. 858 und 906.
Weblinks
Wiktionary: Alkanal – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Einzelnachweise
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