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Amateurfunkdienst über Satelliten

Amateurfunk über Satelliten Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Amateurfunkdienst über Satelliten
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Der Amateurfunkdienst über Satelliten (englisch amateur-satellite service) ist gemäß 1982 eingeführter Definition der Internationalen Fernmeldeunion[1] ein Funkdienst der den gleichen Zwecken dient wie der Amateurfunkdienst, bei dem für diese Zwecke jedoch Weltraumfunkstellen an Bord von Erdsatelliten benutzt werden.

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Erster Amateurfunksatellit OSCAR 1, 1961
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Amateurfunksatellit OSCAR 10, Start 1983
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NASA-Astronaut Col. Doug Wheelock, KF5BOC, Bordingenieur der Expedition 24, an der Weltraumfunkstelle NA1SS im Swesda-Modul der International Space Station, 2010
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Antennenfeld der Amateurfunkstelle an der ETH Lausanne

Amateurfunksatelliten werden auch als OSCAR (Orbiting Satellite Carrying Amateur Radio) bezeichnet.

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Frequenzbereiche

Zusammenfassung
Kontext

Diesem Funkdienst stehen in der ITU-Region 1 und insbesondere auf deutschem Hoheitsgebiet u. a. folgende Frequenzbereiche zur Verfügung:

Frequenzbereiche (in kHz)

Weitere Informationen Zuweisung an Funkdienste gemäß VO Funk, Deutschland ...
Anmerkung zur Schreibweise …

Frequenzbereiche (in MHz)

Weitere Informationen Zuweisung an Funkdienste gemäß VO Funk, Deutschland ...

In den Bereichen 435–438 MHz, 1260–1270 MHz (nur Downlink), 2400–2450 MHz und 5650–5670 MHz (nur Downlink) können die nationalen Fernmeldeverwaltungen den Amateurfunkdienst über Satelliten zusätzlich zulassen.[6]

Frequenzbereiche (in GHz)

Weitere Informationen Zuweisung an Funkdienste gemäß VO Funk, Deutschland ...
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Siehe auch

Portal: Amateurfunkdienst – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Amateurfunkdienst
Commons: Amateurfunksatelliten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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