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Aschaffenburger Gespräche
Podiumsdiskussionsreihe zu unterschiedlichen Themen der Zeitgeschichte Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Aschaffenburger Gespräche war eine von 1978 bis 2008 in Aschaffenburg stattfindende Podiumsdiskussionsreihe zu unterschiedlichen Themen der Zeitgeschichte. Die Aschaffenburger Gespräche wurden 1978 von dem in dieser Stadt aufgewachsenen Historiker Guido Knopp initiiert und bis 2008 organisiert und geleitet. Sie wurden zeitnah dazu im Fernsehen (ZDF, Phoenix) übertragen.
Historie

Bevorzugter Veranstaltungsort war das Aschaffenburger Stadttheater, in das der Diskussionsleiter Knopp jeweils Historiker, Politiker und Politikwissenschaftler zu historischen bzw. strittigen Themen einlud.
Am Ende der 30. Aschaffenburger Gespräche am 4. April 2008 verabschiedete sich Guido Knopp von seinem Publikum und gab bekannt, dass dies seine letzten Gespräche gewesen seien.[1]
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Themen
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Literatur
- Guido Knopp (Hrsg. u. Bearb.): Hitler heute. Gespräche über ein deutsches Trauma. Aschaffenburger Gespräche 1978. Pattloch Verlag, Aschaffenburg 1978, ISBN 3-557-60000-9.
- Guide Knopp (Hrsg.): Die deutsche Einheit – Hoffnung, Alptraum Illusion? Aschaffenburger Gespräche. Pattloch Verlag, Aschaffenburg 1981, ISBN 3-557-60001-7.
- Guido Knopp (Hrsg.): Preußen heute. Vorbild oder Last? Aschaffenburger Gespräche 1981. Pattloch Verlag, Aschaffenburg 1982, ISBN 3-557-60004-1.
- Guido Knopp (Hrsg.): Wir und die Russen. Fakten Chancen Illusionen. Aschaffenburger Gespräche 1982. Pattloch Verlag, Aschaffenburg 1983, ISBN 3-447-60008-4.
- Siegfried Quandt: Geschichtskultur in Deutschland. Die Aschaffenburger Gespräche. Econ Verlag, München 2003, ISBN 3-430-17666-2.
Weblinks
Einzelnachweise
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