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Automobil-Bau- und Construktionswerkstätte
ehemaliger Automobilhersteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Automobil-Bau- und Construktionswerkstätte, kurz A.B.C. Werkstätte genannt, war während der 1920er Jahre ein deutsches Unternehmen in Berlin.
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Unternehmensgeschichte
Das Unternehmen hatte seinen Sitz an der Cuvrystraße 46 in Berlin.[1] Es hatte die Rechtsform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Das Stammkapital betrug 20.000 Mark, Geschäftsführer war der Kaufmann Gerhard Sedlmayer.[2] Das Unternehmen stellte 1921 Automobile[3] sowie zwischen 1922 und 1925 Motorräder[1][4][5] her. Der Markenname lautete ABC.
Fahrzeuge
Die Automobile waren Kleinstwagen. Ein Zweitaktmotor mit 149 cm³ Hubraum trieb die Fahrzeuge an.[3]
Die Motorräder hatten Einzylindermotoren gleicher Größe.[4][5] Sie stammten laut dreier Quellen aus eigener Fertigung.[1][4][5] Davon abweichend gibt eine Quelle an, dass sie von Richard Gruhn, Motorradbau aus Berlin, Curt Hanfland, Motorradwerk aus Berlin und vermutlich von DKW zugeliefert wurden.[6]
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Literatur
- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel A.B.C. (IV).
Weblinks
- ABC. Auf allcarindex.com (englisch).
Einzelnachweise
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