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Beacon Heights
Berg in der Antarktis Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Beacon Heights sind eine kleine Gruppe von Berggipfeln mit einer Höhe von bis zu 2345 m im ostantarktischen Viktorialand. In den Quartermain Mountains ragen sie zwischen dem Beacon Valley und dem Arena Valley auf.
Benannt wurde sie durch vom Geologen Hartley T. Ferrar (1879–1932), Teilnehmer der Discovery-Expedition (1901–1904) unter der Leitung des britischen Polarforschers Robert Falcon Scott. Namensgebend war der dort gefundene fossilienreiche Sandsteinschichten der Beacon Supergroup.
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Weblinks
- Beacon Heights. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior, archiviert vom (englisch).
- Beacon Heights auf geographic.org (englisch)
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