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Bimisdorfer Mösle

Naturschutzgebiet in der Gemeinde Wangen im Allgäu in Baden-Württemberg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Das Gebiet Bimisdorfer Mösle (auch Lödel) ist ein mit Verordnung vom 28. Juni 1983 des Regierungspräsidiums Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.109) im Gebiet der Stadt Wangen im Allgäu im Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg in Deutschland.

Schnelle Fakten
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Lage

Das 9,4 Hektar große Naturschutzgebiet Bimisdorfer Mösle gehört naturräumlich zum Westallgäuer Hügelland. Es liegt rund drei Kilometer nordöstlich der Innenstadt Wangens, zwischen den Weilern Ausleute und Laudorf, auf einer Höhe von 660 m ü. NN. In den Flurkarten werden diese Gemarkungen mit Deuchelried bezeichnet.

Schutzzweck

Schutzzweck ist die Erhaltung eines Gebietes, das auf kleinstem Raum verschiedene Waldlebensräume, sowie sich anschließende Streuwiesen und Niedermoorflächen mit ihren geschützten und gefährdeten Pflanzen- und Tierarten umfasst.[1]

Flora und Fauna

Zusammenfassung
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Flora

Aus der schützenswerten Flora, es wurden bisher 222 verschiedene Gefäßpflanzenarten erfasst, sind neben mehreren gefährdeten Pilzarten unter anderem folgende Arten zu nennen:

Fauna

Zur schützenswerten Fauna gehören zahlreiche Vogel-, Amphibien- und Schmetterlingsarten.

Siehe auch

Literatur

  • Regierungspräsidium Tübingen, Referat für Naturschutz und Landschaftspflege (Hrsg.): Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Tübingen. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Thorbecke, Ostfildern 2006, ISBN 3-7995-5175-1, S. 309–310.

Einzelnachweise

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