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Bistum Zamość-Lubaczów

römisch-katholisches Bistum in Polen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bistum Zamość-Lubaczów
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Das Bistum Zamość-Lubaczów (lateinisch Dioecesis Zamosciensis-Lubaczoviensis, polnisch Diecezja zamojsko-lubaczowska) ist eine in Polen gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Zamość.

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Geschichte

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Kathedrale in Zamość
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Hochaltar mit silbernem Rokoko-Tabernakel

Das Bistum Zamość-Lubaczów wurde 1991 durch Papst Johannes Paul II. aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Lemberg als Apostolische Administratur Lubaczów errichtet. Am 25. März 1992 wurde die Apostolische Administratur Lubaczów durch Johannes Paul II. mit der Päpstlichen Bulle Totus Tuus Poloniae populus zum Bistum erhoben und in Bistum Zamość-Lubaczów umbenannt sowie dem Erzbistum Przemyśl als Suffragandiözese unterstellt.[1]

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Kathedrale

Die dreischiffige Stiftskirche mit ihrer manieristischen Fassade, den schlanken Säulen und ihrem geschmückten Gewölbe hat Bernardo Morando (ca. 1540–1600) entworfen. Der Bau der Kirche dauerte von 1587 bis 1630. Sie ist heute die Kathedralkirche mit dem Patrozinium Zur Auferstehung Christi und Apostel Thomas. Die Ausstattung ist reich an Holzschnitzereien, im Hochaltaraufbau, ein silberner Rokoko-Tabernakel. In der nach ihm benannten Zamoyski-Kapelle befindet sich das Marmorgrabmal des Großkanzlers und Großhetman der polnischen Krone, Jan Zamoyski.

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Bischöfe von Zamość-Lubaczów

Dekanate

Bistumspatrone

  • Święta Boża Rodzicielka Maryja, Matka Odkupiciela – Heilige Maria, Mutter des Erlösers
  • Sel. Jakub Strzemię, 21. Oktober

Siehe auch

Commons: Bistum Zamość-Lubaczów – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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