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Chiffon

feines, durchsichtiges Gewebe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Chiffon
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Chiffon (aus dem französischen, vermutlich von Mittelenglisch chippe oder chip[1] oder von arabisch schiff ‚durchsichtiger Stoff‘, ‚Gaze[2]) ist ein feines, durchsichtiges Gewebe aus stark gedrehten Natur- oder Kunstseide[3]-Kreppgarnen. Chiffon besitzt ein feines, unregelmäßiges Oberflächenbild und einen „sandigen“ Griff.

Schnelle Fakten

Ein 50 × 50 Zentimeter großes Chiffontuch passt in eine Faust. Chiffontücher eignen sich für tänzerische Darstellungen. Mit ihrer großen Oberfläche bei geringem Gewicht schweben sie sanft zu Boden, wenn sie in die Luft geworfen werden.

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Siehe auch

Literatur

  • Hannelore Eberle, Hermann Hermeling, Marianne Hornberger: Fachwissen Bekleidung. 9. Aufl., Europa-Lehrmittel Nourney, Vollmer, 2007, ISBN 978-3-8085-6209-3.
  • Thomas Meyer zur Capellen: Lexikon der Gewebe. Deutscher Fachverlag, 3. Aufl., Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-87150-893-4.
  • Ursula Völcker, Karin Brückner: Von der Faser zum Stoff: Textile Werkstoff- und Warenkunde. 33. Aufl., Handwerk und Technik, Hamburg 2007, ISBN 978-3-582-05112-7.
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Commons: Chiffon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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