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D-Dur
Tonart Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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D-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton d aufbaut. Die Tonart D-Dur wird in der Notenschrift mit zwei Kreuzen geschrieben (fis, cis). Auch die entsprechende Tonleiter und der Grundakkord dieser Tonart (die Tonika d-fis-a), werden mit dem Begriff D-Dur bezeichnet.
D-Dur gilt als die festlichste unter den Tonarten. Dies hat damit zu tun, dass zu Zeiten der Barockmusik die Barocktrompeten, die bei festlichen Gelegenheiten erklangen, meistens in D gestimmt waren. Johann Mattheson, ein Zeitgenosse Bachs, beschreibt in seinem musiktheoretischen Werk „Das neu-eröffnete Orchestre“ D-Dur als „zum Lärmen, lustigen, kriegerischen, und aufmunternden Sachen am allerbequemsten.“[1]
Außerdem ist D-Dur die häufigste Tonart in der irischen Folklore, da die irischen traditionellen Blasinstrumente oft in D gestimmt sind (z. B. die Uilleann Pipes). Auch auf der Violine lässt sich diese Tonart recht leicht spielen.
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Einordnung der Tonart
| Vorzeichen: | 7♭ +fes |
6♭ +ces |
5♭ +ges |
4♭ +des |
3♭ +as |
2♭ +es |
1♭ +b |
|
1♯ +fis |
2♯ +cis |
3♯ +gis |
4♯ +dis |
5♯ +ais |
6♯ +eis |
7♯ +his |
| Dur: | Ces | Ges | Des | As | Es | B | F | C | G | D | A | E | H | Fis | Cis |
| Moll: | as | es | b | f | c | g | d | a | e | h | fis | cis | gis | dis | ais |
Weblinks
Commons: D-Dur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: D-Dur – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Einzelnachweise
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