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DC Comics

US-amerikanischer Comicverlag Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

DC Comics
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DC Comics ist neben Marvel Comics einer der größten US-amerikanischen Comicverlage. Besonders bekannt ist er aufgrund der Comicserien Batman und Superman. Weitere bekannte Figuren und Reihen sind u. a. Wonder Woman, Joker, The Flash, Aquaman, Supergirl und Green Lantern sowie die Justice League.

Schnelle Fakten

Gegründet wurde der Verlag 1934 von Malcolm Wheeler-Nicholson als National Allied Publications. Der heutige Name „DC Comics“ leitet sich von einer der ersten, sehr erfolgreichen Comicserien des Verlages, Detective Comics, ab, die seit 1937 erscheint. Der Verlag ist seit 1969 ein Teil des Warner-Bros.-Discovery-Unternehmens und seit 2022 eine Tochtergesellschaft von Warner Bros. Discovery. Seinen Hauptsitz hat der Verlag in New York City. Seit 2009 ist Diane Nelson Präsidentin.

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Geschichte

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Anfänge in den 1930er Jahren

Nach der Gründung von National Allied Publications durch Malcolm Wheeler-Nicholson wurde 1935 mit der Veröffentlichung der Comicserie New Fun: The Big Comic Magazine, damals noch im Großformat, begonnen. Der zweite Titel des Verlags, New Comics, führte das bis in die Gegenwart übliche Format amerikanischer Comichefte (ca. 17 × 26 cm) ein und wurde nach einer Umbenennung in Adventure Comics bis 1983 veröffentlicht. 1937 schloss sich Wheeler-Nicholson zur Begleichung von Schulden mit dem Verleger Harry Donenfeld zusammen und gründete den Verlag Detective Comics, Inc., der die gleichnamige Serie Detective Comics veröffentlichte. Ein Jahr später sah sich Wheeler-Nicholson gezwungen, den neuen Verlag zu verlassen, und Detective Comics., Inc. kaufte National Allied Publications als Teil der Konkursmasse auf.

1938 wurde eine weitere Reihe mit dem Titel Action Comics veröffentlicht. Bereits im ersten Heft trat erstmals ein kostümierter Superheld namens Superman auf, der sich für den Verlag zu einem großen Verkaufserfolg entwickelte. Bald folgten weitere kostümierte Helden wie Batman, Wonder Woman, The Flash und Green Lantern sowie das erste Superheldenteam, die Justice Society of America. Gemeinsam mit den im selben Zeitraum, zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, veröffentlichten Superheldencomics des Konkurrenzverlags Timely (heute Marvel Comics) werden die National-Comics der damaligen Zeit als das Goldene Zeitalter der Superheldencomics in den USA bezeichnet.

Weltkrieg und Rückgang der Verkaufszahlen in den 1940er Jahren

In der Zwischenzeit schlossen sich Detective Comics, Inc. und National Allied Publications zu National Publications zusammen. 1944 wurde zudem der Verlag All-American Publications hinzugekauft. Mit dem ebenfalls Donenfeld gehörenden Verlag Independent News erfolgte schließlich der Zusammenschluss zu National Periodical Publications, doch schon damals trugen die Hefte auch die inoffizielle Verlagsbezeichnung „DC Superman“.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs nahm das Interesse der Leser an Superhelden wieder ab, und der Verlag konzentrierte sich auf andere Genres. Nur die populärsten Superhelden wie Superman, Batman und Wonder Woman (bis heute „die großen Drei“ von DC) erschienen weiterhin.

Neustart in den 1950er Jahren

In der zweiten Hälfte der 1950er Jahre unternahm DC erste Versuche eines Neustarts mit den Superhelden. Der Flash und Green Lantern wurden zunächst versuchsweise in neuen Versionen neu gestartet, und angesichts des großen Erfolges schloss der Verlag bald seine erfolgreichsten Helden in einem neuen Team, der Justice League of America, zusammen.

Zusammenschluss mit Warner Brothers in den 1960er Jahren

Der Konkurrenzverlag Marvel (vormals Timely) versuchte Anfang der 1960er Jahre, mit eigenen neu geschaffenen Superhelden an den Erfolg der DC-Helden anzuknüpfen. Die Veröffentlichungen beider Verlage in der damaligen Zeit werden im Rückblick auch als das Silberne Zeitalter der Superheldencomics bezeichnet.

Im Jahr 1963 produzierte der Künstler Roy Lichtenstein zwei bekannte Pop-Art-Gemälde namens Drowning Girl und Whaam! (1963), die jeweils Ausgaben von DC Comics parodierten. Drowning Girl, in dem ein schwarzhaariges Mädchen ertrinkt, aber laut ihrer Sprechblase „lieber untergeht, als Brad um Hilfe zu bitten“, basiert auf der Titelseite des DC-Comics Secret Hearts #83 (November 1962). Whaam!, in dem ein US-Kampfjet ein gegnerisches Flugzeug abschießt, übernimmt im Wesentlichen ein Panel aus dem DC-Comic All-American Men of War #89 (Februar 1962).[1]

1969 schloss sich National Publications mit Warner Bros. (damals Warner Bros.-Seven Arts) zusammen. 1976 benannte sich der Verlag dann offiziell in „DC Comics, Inc.“ um.

Frischer Wind in den 1970er Jahren

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Logo von 1977 bis 2005

Erst Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre wurden zahlreiche alte Veteranen des Verlags durch neue junge Mitarbeiter ersetzt. Diese waren stark von Marvel beeinflusst. Künstler wie Dennis O’Neil oder Jack Kirby erfanden neue Charaktere oder entwickelten die alten Helden weiter. So wurden auch bei DC die Geschichten der Charaktere miteinander verknüpft, die verschiedenen Heftserien nahmen Bezug aufeinander. Allerdings geriet diese schnelle Entwicklung aus den Fugen. Zu viele Paralleluniversen, Zeitkontinuitäten und alternative Erden wurden erfunden und schreckten neue Leser ab. Die Geschichten waren schwer nachvollziehbar und der Überblick ging verloren.

Die Superheldencomics der Zeit (und bis Anfang der 80er Jahre) werden auch als das Bronzene Zeitalter der Superheldencomics bezeichnet.

Neustrukturierung der Comics in den 1980er Jahren

Die unzähligen Paralleluniversen wurden Mitte der 1980er Jahre abgeschafft. Das sollte Klarheit und einen Reiz für Neuleser darstellen. DC veröffentlichte dazu die Serie Crisis on Infinite Earths (1985/1986) und strukturierte alle Serien des Verlages neu. Ein konstantes Universum ohne parallele Welten wurde erschaffen, was zur Folge hatte, dass es nur noch eine Zeitlinie und eine Erde gab. In den einzelnen Serien wurden die Entstehungsgeschichten der einzelnen Helden neu interpretiert, insbesondere ist dabei Superman hervorzuheben, dessen Geschichte in der sechsteiligen Miniserie The Man of Steel (1986) von John Byrne neu aufgerollt wurde. Es begann das Moderne Zeitalter der Superheldencomics.

Ende der 1980er Jahre gelang es DC, Marvels führende Marktposition einzunehmen, da die Serien The Dark Knight returns (1986) von Frank Miller und Watchmen (1986/1987) von Alan Moore und Dave Gibbons die Veränderung beim Verlag klarstellten. Gerade die neue, kreative Freiheit, die den Künstlern zugesprochen wurde, erhielt viel Aufmerksamkeit.

Zeit der Comic-Events und Rückgang der Verkaufszahlen in den 1990er Jahren

Da die Crisis on Infinite Earths nicht alle Lücken in der Storyline geschlossen hatte, wurden mit der Veröffentlichung von Zero Hour (1994) offene Fragen beantwortet und einige Erzählstränge vollendet. Seit der „Crisis“ Mitte der 80er erscheinen (gerade in den verkaufsschwachen Sommermonaten) jährlich Geschichten, die sich auf mehrere Heftserien und Sonderbände erstrecken, sogenannte Comic-Events. Weitere dieser Events wie Underworld Unleashed (1995), Final Night (1996) oder DC One Million (1998) erzielten starke Beachtung.

Anfang der 1990er Jahre war in der Comicindustrie ein großer Aufschwung bemerkbar, dank einer Kombination vom Erwerb der Hefte als Sammlerstück und den verschiedenen Handlungen, die auch in anderen Medien eine hohe Aufmerksamkeit erlangten. DC erlangte erhöhte Verkaufszahlen, als die Geschichten, in denen Superman getötet (1992/1993) und Batman verkrüppelt (1993/1994) wurden, auf den Markt kamen. Die Verkaufszahlen gingen aber infolge der Spekulationsblase zurück, was am starken Konjunkturrückgang und der Interessenlosigkeit der Öffentlichkeit an Comics lag. So stand der Konkurrent Marvel in den 1990er Jahren kurz vor dem Bankrott.

Verkaufshits in den 2000er Jahren

Als die von Jim Lee und Jeph Loeb geschaffene 12-teilige Miniserie Batman: Hush (2002/2003) erschien, wurde nach langer Zeit wieder ein Erfolg bei den Lesern erreicht und die beliebten X-Men-Comics von Marvel in den Leser-Charts von der ersten Position abgelöst.

Da sich Anfang des 21. Jahrhunderts wieder zu viele Unklarheiten in DCs Comic-Universum angesammelt hatten, begann DC mit der Identity Crisis (2004/2005) ein Grundwerk für einen Meilenstein zu errichten, welcher das bisherige DC-Universum verändern und neue Leser hinzugewinnen sollte. Die Infinite Crisis (2005/2006) war als eine Fortsetzung zur Crisis on Infinite Earths aus den 80er Jahren gedacht. Die Geschichte wurde wieder aufgegriffen und hinterließ Spuren im ganzen DC-Universum. Die drei großen Helden von DC – Superman, Batman und Wonder Woman – verließen ihr Umfeld in der Folge für ein Jahr, was dank des One Year Later-Konzeptes (2006) allerdings keine Auswirkungen auf die monatlichen Serien hatte, denn die Serien machten einen Sprung um ein Jahr in die Zukunft. Was in der Zwischenzeit ohne die drei wichtigen Charaktere geschah, wurde im Großprojekt 52 (2006/2007), welches von Starautoren wie Grant Morrison oder Geoff Johns geschrieben wurde und sich mit den weniger bekannten Helden wie Question befasste, erzählt. Die Serie 52 verlief in Echtzeit, was bedeutete, dass die Serie in den USA wöchentlich erschien, was eine Menge Arbeit für Autoren und Zeichner bedeutete. Ebenso wurde mit den folgenden Serien Countdown zur Final Crisis (2007/2008) und Trinity (2008/2009) verfahren, die beide ebenfalls 52 Ausgaben hatten; am Ende stand die Final Crisis (2008/2009) mit dem Tod von Batman und der New Gods.

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Logo von 2005 bis 2012

Ab 2005 erscheinen bei DC die „All-Star“-Serien, im Rahmen derer die bekanntesten Charaktere des DC-Universums thematisch behandelt wurden. Das Besondere dabei war, dass die Autoren sich nicht an die Kontinuität der einzelnen Serien halten mussten und die Helden neu definieren konnten, trotzdem handelte es sich nicht um Elseworlds-Geschichten. Die Reihen erschienen wegen des enormen Aufwands unregelmäßig. Im Juli 2005 erschien All-Star Batman & Robin the Boy Wonder (2005–2008), welches von den Topstars Frank Miller und Jim Lee erschaffen wurde und die Anfangsgeschichte von Batman und Robin neu erzählt. Diese Serie spaltete die Meinung der Fans, da Miller einen Batman präsentierte, der sehr düster und mürrisch wirkte. Im November 2005 folgte All-Star Superman (2005–2008) von Grant Morrison und Frank Quitely. „All-Star“-Reihen von Wonder Woman und Batgirl waren in Planung, bevor das Projekt 2008 gänzlich gestoppt wurde.

Entwicklung in den 2010er Jahren

Die DC-Helden bekamen es im Rahmen der Events Blackest Night (2009/2010) und des darauf folgenden Brightest Day (2010/2011) mit wiederauferstandenen Toten zu tun.

Am 1. Juni 2011 gab der Verlag DC bekannt, dass alle laufenden Serien zum DC-Universum im August 2011 eingestellt und im September 52 Serien neu begonnen werden. Damit hatten alle DC Comics eine Nummer 1 im Rahmen der sogenannten „New 52“. Das war eine direkte Folge der Geschehnisse der Miniserie Flashpoint (2011), welche aus insgesamt fünf Hauptausgaben und etlichen Nebenhandlungssträngen bestand.

2014 wurden die Pläne zum DC Extended Universe veröffentlicht, wobei zu mehreren Comicreihen Kinofilme erscheinen sollen.

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Logo vor Mai 2016 bis Juli 2024

Im Mai 2016 wurden im Rahmen des DC Rebirth alle aktuellen Comics von DC wieder auf null gesetzt, einzige Ausnahmen waren die Superman-Reihe Action Comics und die Batman-Serie Detective Comics. Charaktere wie Kid Flash (Wally West), Aqualad (Jackson Hyde), Atom (Ryan Choi), Huntress (Helena Bertinelli) und Doctor Fate (Kent Nelson) wurden wieder in das DC-Universum aufgenommen. Dick Grayson wurde wieder zu Nightwing, nachdem er für einige Zeit als Geheimagent bei der Organisation Spyral tätig war, Stephanie Brown (Spoiler) und auch Cassandra Cain wurden wieder in die Batman-Comics integriert, ebenso das Paar Green Arrow/Black Canary. Superman (Clark Kent) und Lois Lane wurden aus den beiden vorherigen Versionen zusammengeführt. Diese Veränderungen des Universums wurden durch das Eingreifen von Dr. Manhattan erklärt und in der Maxiserie Doomsday Clock erzählt.

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Imprints

Seit 1993 wird auch eine ältere Zielgruppe mit dem Imprint Vertigo (unter anderem Sandman, Hellblazer und Preacher) angesprochen. Ebenfalls gehörte der von Jim Lee gegründete und inzwischen aufgelöste Verlag Wildstorm (unter anderem The Authority und Astro City) und dessen Label und von Alan Moore gegründete Verlag America’s Best Comics (unter anderem Tom Strong und Promethea) zu DC Comics. Weitere Imprints von DC sind zum Beispiel die Verlage CMX (spezialisiert auf Mangas), Minx und Johnny DC (ausschließlich kinderfreundliche Comics). Einige weitere Imprints sind inzwischen eingestellt. Die bekanntesten darunter sind wohl Helix (wo die Erfolgsserie Transmetropolitan bis Folge 13 veröffentlicht wurde) und Paradox Press (unter anderem A History of Violence, Road to Perdition). Ebenfalls hat DC eine Reihe an Firmen erworben, darunter MAD, dem Herausgeber des MAD-Magazine.

Ein weiteres Imprint war von 1993 bis 1997 Milestone Comics welches von Milestone Media produziert wurde. Diese Comicreihen hatten afroamerikanische Helden als Hauptfiguren. Die bekannteste ist Static, welche als TV-Serie weitergeführt wurde.

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Veröffentlichungen

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USA

Seit Beginn der Herausgabe des ersten Comicheftes New Fun: The Big Comic Magazine im Jahr 1935 hat es eine sehr große Zahl von Serien und Einzelheften gegeben, siehe dazu hier:

Deutschsprachiger Raum

Die deutschen Verwertungsrechte besitzt seit 2001 der Panini Verlag, der auch die Marvel Comics herausgibt. Im deutschsprachigen Raum wurden DC Comics aber auch von folgenden Verlagen veröffentlicht:

  • Supermann Verlag 1950: Drei Hefte (die ersten, die je in Deutschland veröffentlicht wurden)
  • Aller Verlag 1953–1954: Heftreihe unter dem Namen Buntes Allerlei
  • Ehapa Verlag 1966–2000: Heftformat, Taschenbuch und Alben bis 1985, ab 1987 gab es eine kurzlebige Superman-Reihe, ab 1997 folgten Ausgaben zu Batman im Prestige- und Albenformat, darunter auch Batman: Das lange Halloween
  • Bildschriftenverlag 1968–1973: Heftformat (darunter Wassermann, Schwarzer Falke, Blitzmann, Grüne Laterne, Metamorpho und die Metallmenschen)
  • Incos 1971: Nachdruck der ersten drei Superman-Hefte von 1950 in einem Sammelband
  • Williams Verlag 1973–unbekannt: Heftformat (Horrorgeschichten, Green Lantern und ein Shazam-Heft, das am Kiosk nicht zugelassen war und daher nur in Ramschläden zu erwerben war)
  • Reiner Feest Verlag 1986–unbekannt: Alben (1992 Start der Sandman-Reihe in Deutschland)
  • Nostalgie Comic 1986: Erneute Neuauflage der Superman-Hefte von 1950
  • Norbert Hethke Verlag 1989–1992: Überformat und Alben (Batman, Superman, Green Arrow etc.)
  • Carlsen Verlag 1989–2000: Alben und Prestige-Format (überwiegend Batman)
  • Speed-Tilsner Verlag 1995–2005: Prestige-Format und Alben (vorzugsweise Vertigo-Comics, wie zum Beispiel Preacher, Transmetropolitan, Y: The Last Man etc.); zudem erschienen von 2000 bis 2005 die ABC-Comics (zum Beispiel The League of Extraordinary Gentlemen)
  • Dino Verlag 1995–2001: Heftformat und Alben; der Verlag brachte die Hefte wieder im Original-US-Format; die bekannte Reihe Batman Adventures war die erste Comicserie von DC
  • Schreiber & Leser 1998–2005: Alben, elf Hellblazer-Ausgaben und einige Hardcover (Vertigo)
  • mg/publishing 2001–2005: Heftformat, Prestige-Format, Alben (The Authority, Planetary, Stormwatch etc.; hauptsächlich Wildstorm)
  • Panini Verlag seit 2001: Heftformat, Prestige-Format, Alben, Paperbacks etc. (diverse Reihen wie Batman, Superman, DC Premium etc.)
  • Salleck Publications seit 2002: Der Verlag veröffentlicht die Spirit-Archive
  • Heyne Verlag 2002: Dort erschien Road to Perdition
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Verfilmungen und Serien (Auswahl)

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Im Laufe der Zeit wurden viele Superhelden und andere Comicvorlagen von DC und deren Imprints verfilmt oder als Serie herausgebracht:

Realfilme

Weitere Informationen Jahr, Original-Titel ...

Realserien

Weitere Informationen Jahr, Original-Titel ...

Zeichentrickfilme

Weitere Informationen Jahr, Originaltitel ...

Zeichentrickserien

Weitere Informationen Jahr, Originaltitel ...
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Videospiele (Auswahl)

Weitere Informationen Titel, Jahr ...
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Siehe auch

Literatur

  • DC. Das große Superhelden-Lexikon. Erweiterte und aktualisierte Ausgabe. Dorling Kindersley, München 2019, ISBN 978-3-8310-3661-5 (Über 200 DC-Charaktere von Adam Strange bis Zoom).
  • Douglas Brode (Hrsg.): The DC comics universe : critical essays. McFarland & Company, Jefferson (NC) 2022, ISBN 978-1-4766-8737-7 (englisch).
Commons: DC Comics – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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