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DFB-Pokal 1985/86
Fußball-Pokalwettbewerb des Deutschen Fußball-Bundes Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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DFB-Pokalsieger 1986 wurde der FC Bayern München, der im Pokalfinale am 3. Mai 1986 mit 5:2 gegen den VfB Stuttgart gewann. Am 26. April 1986 war der FC Bayern bereits Deutscher Meister geworden und konnte nun im Olympiastadion Berlin das erneute Double erzielen.
Titelverteidiger Bayer 05 Uerdingen schied bereits in der 2. Hauptrunde nach Wiederholungsspiel gegen den Oberligisten SV Eintracht Trier aus.
Da die Bayern in der folgenden Saison am Europapokal der Landesmeister teilnahmen, wo sie das Finale erreichten, nahm der unterlegene Finalist aus Stuttgart am Europapokal der Pokalsieger teil, schied aber in der 2. Runde gegen den sowjetischen Pokal-Sieger Torpedo Moskau aus.
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Teilnehmenden Mannschaften
- Für die 1. Hauptrunde waren folgende Mannschaften qualifiziert.
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1. Hauptrunde
Wiederholungsspiel
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2. Hauptrunde
Wiederholungsspiele
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Achtelfinale
Zusammenfassung
Kontext
Erwähnenswertes: Bayern Münchens Spieler Sören Lerby absolvierte am 13. November 1985 gegen Bochum sein zweites Spiel am selben Tag. Er hatte vorher bereits am WM-Qualifikationsspiel Irland gegen Dänemark in Dublin teilgenommen.[1]
Wiederholungsspiel
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Viertelfinale
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Halbfinale
Finale
| Paarung | .gif){kind=small} FC Bayern München –  VfB Stuttgart
|
| Ergebnis | 5:2 (2:0) |
| Datum | Samstag, 3. Mai 1986 um 18:00 Uhr |
| Stadion | Olympiastadion, Berlin |
| Zuschauer | 76.000 |
| Schiedsrichter | Dieter Pauly (Rheydt) |
| Tore | 1:0 Roland Wohlfarth (33.) 2:0 Roland Wohlfarth (42.) 3:0 Michael Rummenigge (64.) 4:0 Michael Rummenigge (72.) 4:1 Guido Buchwald (76.) 5:1 Roland Wohlfarth (78.) 5:2 Jürgen Klinsmann (85.) |
| FC Bayern München | Jean-Marie Pfaff – Klaus Augenthaler  – Norbert Nachtweih, Norbert Eder, Hans Pflügler – Lothar Matthäus, Søren Lerby, Michael Rummenigge (84. Holger Willmer) – Roland Wohlfarth (84. Frank Hartmann), Dieter Hoeneß, Reinhold Mathy Cheftrainer: Udo Lattek |
| VfB Stuttgart | Armin Jäger – Rainer Zietsch – Günther Schäfer, Karlheinz Förster , Michael Nushöhr (46. Michael Spies) – Guido Buchwald, Andreas Müller, Ásgeir Sigurvinsson, Karl Allgöwer (46. Jürgen Hartmann) – Jürgen Klinsmann, Predrag Pašić Cheftrainer: Willi Entenmann |
| Gelbe Karten |  Klaus Augenthaler, Søren Lerby, Roland Wohlfarth – Günther Schäfer, Jürgen Klinsmann
|
| Besonderheiten |  Armin Jäger hält Foulelfmeter von Lothar Matthäus (55.) |
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Einzelnachweise
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