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Dachsteinsüdwandhütte

Alpenhütte südlich des Hohen Dachsteins Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Dachsteinsüdwandhütte ist eine private Alpenhütte in 1871 m ü. A. Höhe südlich des Hohen Dachsteins, dessen Südwand von hier aus aufragt. Sie gehört politisch zur Gemeinde Ramsau am Dachstein im österreichischen Bundesland Steiermark.

Schnelle Fakten
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Aufgrund der leichten Erreichbarkeit ist die Dachsteinsüdwandhütte ein vielbesuchtes Ausflugsziel für Wanderer und Tagesgäste. Zugleich bildet sie einen Stützpunkt für die Kletterrouten sowie den Johann-Klettersteig in der Dachstein-Südwand, einer der anspruchsvollsten Wände der Alpen.

Die Hütte liegt in der Pufferzone des UNESCO-Welterbegebiets Kulturlandschaft Hallstatt–Dachstein/Salzkammergut, und im Naturschutzgebiet Nordwestlicher Teil der Gemeinde Ramsau am Dachstein (Pflanzenschutzgebiet, NSG 02c) und Landschaftsschutzgebiet Dachstein–Salzkammergut, direkt nördlich beginnen die beiden großen Naturdenkmale Dachsteinsüdwand sowie Dachsteinsüdabsturz und Edelgrießgletscher.

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Geschichte

Die Hütte wurde 1924 vom Zweig Austria des Deutschen und Österreichischen Alpenverein errichtet und befindet sich heute in Privatbesitz.

Zugänge

  • Von der Türlwandhütte an der Dachstein-Südwandbahn (1700 m, Parkplatz), Gehzeit: 35 Minuten
  • Von Ramsau über Edelbrunn, Brandriedel und Austriahütte, leicht, Gehzeit: ca. 3 Stunden

Klettersteige

  • Anna (C/D), 2,5 Stunden[1]
  • Johann (Südwandklettersteig) (E), 4 Stunden[2]
  • Skywalk (D/E) 1 Stunde[3]

Karten

Bildergalerie

Commons: Dachsteinsüdwandhütte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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