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Wasserball-Bundesliga

höchste deutsche Spielklasse für den Sport Wasserball Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Wasserball-Bundesliga (von 1997 bis 2020 Deutsche Wasserball-Liga) ist die höchste deutsche Spielklasse für den Mannschaftssport Wasserball, wobei der Sieger als Deutscher Meister der Männer bzw. Frauen gilt. Die DWL war ein selbstorganisierter Bereich der Bundesligavereine innerhalb des Deutschen Schwimm-Verbandes.

Schnelle Fakten Bundesliga ...
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Organisation und Spielmodus

Die Wasserball-Bundesliga der Männer ist unterteilt in zwei Gruppen, die A- & die B-Gruppe. Basierend auf den Vorjahresresultaten, sind die Ligen nach Leistung getrennt. Zunächst wird eine Hauptrunde mit Hin- & Rückspiel innerhalb der Gruppen gespielt, der letzte der A-Gruppe (Platz 1 bis 8 des Vorjahres) steigt danach automatisch in die B-Gruppe ab, der Tabellenerste der B-Gruppe (Platz 9 bis 14 bzw. 15 des Vorjahres plus Aufsteiger) rückt automatisch in die A-Gruppe auf. Über die Play-offs werden dann die endgültigen Platzierungen und damit auch der deutsche Meister ermittelt. Die Plätze 1 bis 6 qualifizieren sich für die europäischen Wettbewerbe. Nach den Play-offs steigt der Letztplatzierte der B-Gruppe direkt in die 2. Wasserball-Liga seiner Landesgruppe ab, der vorletzte nimmt am Aufstiegsturnier der 2. Ligen (Nord, Ost, Süd & West) teil.[1]

Die Frauen-Bundesliga spielt mit Hin- und Rückspiel in Rundenform, wobei sich die ersten vier Teams der Endtabelle für die nachfolgenden Play-offs um die Meisterschaft qualifizieren.

Organisatorisch ist die Wasserball-Bundesliga in der Abteilung Wettkampfsport Wasserball des Deutschen Schwimm-Verbandes aufgehängt.

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Vereine

Teilnehmer der Wasserball Bundesliga in der Saison 2024/25:

A-Gruppe
B-Gruppe
Frauen
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Siehe auch

Einzelnachweise

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