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Eidgenössisches Finanzdepartement
Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) beschäftigt sich insbesondere mit dem Staatshaushalt und mit Steuerfragen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Eidgenössische Finanzdepartement EFD (französisch Département fédéral des finances DFF, italienisch Dipartimento federale delle finanze DFF, rätoromanisch ) ist eines der sieben DFFDepartemente der Schweizer Landesregierung, es entspricht im Aufgabenbereich den Finanzministerien in anderen Staaten. Jeweils einer der Bundesräte steht dem Departement vor.
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Bezeichnungen
- 1848: Finanzdepartement
- 1873: Finanz- und Zolldepartement
- 1979: Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD)
Bereiche
Das EFD besteht aus folgenden zentralen Verwaltungseinheiten:
- Interne Aufsicht (EFD)
- Generalsekretariat (GS)
- Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB)
- Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF)
- Eidgenössische Finanzverwaltung (EFV)
- Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS)
- Offizielle Münzstätte der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Swissmint)
- Eidgenössisches Personalamt (EPA)
- Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV)
- Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL)
- Beschaffungskommission des Bundes
- Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT)
- Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG)
Administrativ sind dem EFD zugeordnet:
- Eidgenössische Alkoholverwaltung (EAV)
- Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA)
- Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK)
- Pensionskasse des Bundes (PUBLICA)
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Vorsteher des Departements
Geschichte

Im Jahr 1924 zog das Eidgenössische Finanzdepartement in das ehemalige Luxushotel Bernerhof,[2] das sich an der Bundesgasse 3, zwischen dem Bundeshaus und der Kleinen Schanze befindet.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
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