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Exekutivagentur für Bildung und Kultur

Verwaltet Mittel für die Bereiche Bildung, Kultur, Audiovisuelles, Sport, Bürgertum und Freiwilligentätigkeit. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur[1] (vormals die Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur), oder EACEA (englisch European Education, And Culture Executive Agency), ist eine Exekutivagentur der Europäischen Kommission mit Sitz in Brüssel. Die Exekutivagentur unterliegt der Kontrolle der Europäischen Kommission und verwaltet Teile der ihr anvertrauten Programme für die Bereiche Bildung, Kultur, Audiovisuelles, Sport, Bürgertum und Freiwilligentätigkeit. Sie hat die Arbeit im Januar 2006 aufgenommen.[2]

Schnelle Fakten Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur EACEA, EACEA ...
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Organisation

Die EACEA unterliegt sechs Generaldirektoraten der Europäischen Kommission:

Im mehrjährigen Finanzrahmen für den Zeitraum 2021–2027 verwaltet die EACEA Teile der folgenden Programme:

Zusätzlich verwaltet die EACEA das Eurydice-Netz (Analysen und Vergleichsdaten zu den europäischen Bildungssystemen und -strategien) und das Youth Wiki. Die EACEA verwaltet auch die Projekte, die im Rahmen der Finanzierungsprogramme für den Programmplanungszeitraum 2014–2020 und der Finanzierungsprogramme für den Programmplanungszeitraum 2007–2013 ausgewählt wurden. Seit dem 1. Februar 2023 ist Sophie Beernaerts als EACEA Direktorin mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt.

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Einzelnachweise

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