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Extraliga (Tschechien) 2003/04
Spielzeit der höchsten tschechischen Eishockeyspielklasse Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Spielzeit 2003/04 war die 11. reguläre Austragung der tschechischen Extraliga im Eishockey. Im Play-off-Finale setzte sich der HC Hamé Zlín gegen den HC Slavia Prag mit 4:1 durch. In der 1. Liga Tschechiens gewann der HC Dukla Jihlava die Meisterschaft und besiegte in den Relegationsspielen der Tabellenletzten der Extraliga, den HC České Budějovice, mit 4:0. Damit stieg Dukla Jihlava in die Extraliga auf und nahm den Platz von České Budějovice ein.
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Modus
In 52 Spielen spielen alle Teams jeweils viermal gegeneinander, jedes Team hat in der gesamten Saison 26 Heim- und 26 Auswärtsspiele. Die Mannschaften auf den Plätzen 1.–8. qualifizieren sich direkt für die Play-offs, die im Best-Of-Seven-Modus ausgetragen wird. In der Saison 2003/04 findet eine Liga-Relegation um den Aufstieg in die Extraliga statt. Dafür qualifiziert sich der Meister der 1. Liga, der gegen den Tabellenletzten der Extraliga eine Best-of-Seven-Serie bestreiten muss.
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Reguläre Saison
Zusammenfassung
Kontext
Tabelle
Auszeichnungen
- Toptorschütze: Jaroslav Balaštík, 29 Tore für den HC Hamé Zlín
- Topvorlagengeber: Josef Beránek (HC Slavia Prag): 47 Assists
- Topscorer: Josef Beránek: 64 Punkte, 16 Tore und 47 Assists
- Toptorhüter: Igor Murín (HC Hamé Zlín): 31 Spiele, Gegentorschnitt von 1.75, neun Shutouts, Fangquote von 94,03 %[1]
Zuschauerschnitt
Den höchsten Zuschauerschnitt der Liga verzeichnete der HC Moeller Pardubice.
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Play-offs
Turnierbaum
Viertelfinale | Halbfinale | Finale | ||||||||
HC Lasselsberger Plzeň | 4 | |||||||||
HC Moeller Pardubice | 3 | |||||||||
HC Lasselsberger Plzeň | 1 | |||||||||
HC Hamé Zlín | 4 | |||||||||
HC Hamé Zlín | 4 | |||||||||
HC Oceláři Třinec | 3 | |||||||||
HC Hamé Zlín | 4 | |||||||||
HC Slavia Prag | 1 | |||||||||
HC Slavia Prag | 4 | |||||||||
HC Excalibur Znojemští Orli | 3 | |||||||||
HC Slavia Prag | 4 | |||||||||
Spiel um Platz 3 | ||||||||||
HC Sparta Prag | 3 | |||||||||
HC Sparta Prag | 4 | nicht ausgespielt | ||||||||
HC Vítkovice Steel | 2 | |||||||||
Der HC Hamé Zlín setzte sich gegen den HC Slavia Prag mit 4-1 durch und gewann den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Eine überragende Reihe mit Ondřej Veselý, Petr Leška und Jaroslav Balaštík, der Verteidiger Martin Hamrlík sowie das Torhüterduo Igor Murín (Gegentorschnitt von 2,01; zwei Shutouts; Fangquote: 93,89 %) und Martin Altrichter (Gegentorschnitt von 0,72; ein Shutout; Fangquote: 98,5 %) waren Garanten für diesen Erfolg.
Meistermannschaft des HC Zlín
Torhüter | Igor Murín, Martin Altrichter |
Abwehrspieler | Martin Hamrlík, Miroslav Blaťák, Jan Dlouhý, Petr Macholda, David Nosek, Radim Tesařík, Lubomír Vosátko, Pavel Zubíček |
Angriffsspieler | Peter Barinka, Martin Čech, Petr Leška, Jaroslav Balaštík, Miroslav Hlinka, Martin Jenáček, Tomáš Kapusta, Tomáš Karný, Petr Mokrejš, Miroslav Okál, Ondřej Veselý, Erik Weissmann, Rostislav Vlach, Martin Záhorovský |
Trainer | Bokroš, Stuchlík |
Relegation
Der überragende Spieler der Play-downs war der erst 24-jährige Torhüter Jaroslav Suchan, der mit zwei Shutouts, einem Gegentorschnitt von 0,96 und einer Fangquote 97 % dem HC Dukla Jihlava zum Aufstieg verhalf. Damit ist Dukla Jihlava wieder Mitglied der Extraliga, während die Mannschaft des HC České Budějovice den Gang in die 1. Liga antreten muss.
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Weblinks
Einzelnachweise
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