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Fat Joe

US-amerikanischer Rapper Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Fat Joe
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Fat Joe (* 19. August 1970 in New York; eigentlich Joseph Antonio Cartagena) ist ein US-amerikanischer Rapper. Der in der Bronx aufgewachsene Rapper puerto-ricanischer Abstammung hatte als Solo-Künstler einige Hits und arbeitete später unter anderem mit Jennifer Lopez, R. Kelly, Ashanti, Ricky Martin und Ginuwine zusammen. Joe ist Mitbegründer der Rap-Gruppe The Terror Squad. Wegen seiner Körperfülle gab er sich den Künstlernamen Fat Joe („Dicker Joe“).

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Fat Joe (2011)
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Karriere

Fat Joe wurde in den frühen 1990ern in der Untergrund-Rap-Szene New Yorks bekannt. Nachdem sein damaliger Partner Big Pun erste Erfolge im Mainstream erreicht hatte, begann auch Fat Joe seine Produktionen umzustellen und massentauglicher zu gestalten. Er veröffentlichte insgesamt acht Soloalben, auf denen die beiden Hit-Singles We Thuggin’ und What’s Luv erschienen. Ein Album produzierte er zusammen mit seiner Crew The Terror Squad. Sein sechstes Album, All or Nothing erschien im Frühling 2005. Mit dem Stück My FoFo antwortete er auf 50 Cents Attacke in dessen Lied Piggybank. 2006 moderierte er zusammen mit Lil Jon die Show Pimp My Ride International, die nach nur einer Staffel mit sechs Episoden wieder eingestellt wurde.[1][2] Fat Joe betreibt außerdem ein Modelabel mit dem Namen FJ 560. Zwischenzeitlich gelang es Fat Joe, sein Körpergewicht von 350 lbs (157,5 kg) auf 262 lbs (118 kg) zu reduzieren.[3] Es folgte die Videoauskopplung seines Songs Drop a Body im Juni 2011, bei der seine Gewichtsreduktion der Öffentlichkeit sichtbar wurde. Anschließend trat er erstmals mit dem Künstlernamen „Slim Joe“ in Erscheinung.[4]

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Diskografie

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Studioalben

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Kollaboalben

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Singles als Leadmusiker

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Weitere Singles

Singles als Gastmusiker

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Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Kontext

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2002: für die Single What’s Luv?
  • Danemark Dänemark
    • 2021: für die Single All the Way Up
  • Schweden Schweden
    • 2005: für die Single What’s Luv?

Platin-Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2018: für die Single All the Way Up
  • Kanada Kanada
    • 2007: für den Ringtone Make It Rain
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2020: für die Single All the Way Up

4× Platin-Schallplatte

  • Neuseeland Neuseeland
    • 2025: für die Single What’s Luv?

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Weitere Informationen Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len), Silber ...

Nominierungen

  • 2002: MTV Video Music Awards – Kategorie: Bestes Hip Hop Video „What’s Luv“
  • 2003: Grammy Awards – Kategorie: Best Rap Collaboration „What’s Luv“
  • 2005: BET Awards – Kategorie: Viewer’s Choice „Lean Back
  • 2005: ASCAP Rhythm & Soul Music Awards – Kategorie: Top Soundtrack Song of the Year „What’s Luv“
  • 2006: Billboard latin Music Awards – Kategorie: Latin Dance Club Play Track of the Year „I Don't Care / Que Mas Da (Dance Remixes)“
  • 2008: Grammy Awards – Kategorie: Best Rap Performance by a Duo or Group „Make It Rain“
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Filmografie

Quellen

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