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Fowler-Prozess

Gewinnen von Fluorcarbonen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Fowler-Prozess
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Der Fowler-Prozess ist ein Verfahren zur Gewinnung von Fluorcarbonen, insbesondere Fluorinerts, mittels Cobalt(III)-fluorid in der Gasphase.[1][2]

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Cobaltfluorid-Reaktor bei F2 Chemicals

Fluorgas ist extrem reaktiv. Würde man ein Kohlenwasserstoff reinem Fluorgas aussetzen, würde es sich entzünden. Mit der milderen Fluorierungsreagenz Cobalttrifluorid lassen sich jedoch Fluorocarbone gewinnen.

Fowler-Prozess

Zusammenfassung
Kontext

Der Kohlenwasserstoff wird bei Temperaturen von mindestens 300 °C in einem Strom aus trockenem Stickstoffgas über eine Wirbelschicht aus Cobalt(III)-fluorid geführt, welches zu Cobalt(II)-fluorid reduziert wird:[3][4]

Gewinnung von Perfluorhexan:

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Einzelnachweise

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