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Französische Snooker-Meisterschaft
Snookerturnier Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die französische Snooker-Meisterschaft ist ein nationaler Wettkampf zur Ermittlung des französischen Meisters in der Billardvariante Snooker, der von der Fédération Française de Billard (FFB) ausgetragen wird. Die erste bekannte Ausgabe der Hauptmeisterschaft fand 1991 statt, seit 1989 fand aber bereits ein französischer Pokal statt.
Geschichte des Hauptturnieres
Zusammenfassung
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Der Wettbewerb hat seinen Ursprung in den 1990er-Jahren. 1991 gewann Eric Le Paul zum ersten Mal den Wettbewerb. Ein Jahr später besiegte Luc Allain Yannick Poulain. Allain verlor zwei Jahre später, 1993 hatte Eric Robaine gewonnen, gegen Sylvain Clamousse. 1995 wurde Le Paul zum zweiten Mal französischer Meister, er besiegte Sylvain Clamousse. Ein Jahr später verlor er gegen Yannick Poulain. Dieser konnte ein Jahr später seinen Titel verteidigen, er besiegte Sylvain Clamousse. 1998 gelang es Gregory Kopec, den Titel zu gewinnen. Ein Jahr später besiegte David Gillet Eric Le Paul im Finale und wurde zum ersten Mal französischer Meister, Gillet verlor 2000 mit 2:3 gegen Sylvain Clamousse, der zum zweiten Mal den Titel gewann. 2001 gelang Eric Le Paul der dritte Meistertitel, indem er Yannick Poulain mit 3:0 besiegte. Dieser wurde jedoch in den beiden folgenden Jahren zwei Mal französischer Meister; erst mit 4:0 gegen Markku Hattu, dann durch ein 3:2 gegen Le Paul. 2004 konnte Jean-Marc Beauchamp Johan Lorek im Finale mit 3:2 besiegen. Lorek, der im nächsten Jahr im Finale Laurent Carcel unterlag, holte zwei Jahre später selbst den Titel. 2006 und 2008 gewann Poulain erneut und wurde mit 6 Titeln zum französischen Rekordmeister.[1] David Palmiero gewann das Turnier 2009 und 2010.
2015 besiegte Niel Vincent Nathanaël Beckrich mit 3:0. Auch in den folgenden Jahren war der Finalendstand 3:0, 2016 besiegte Alexis Callewaert Bruno Peigne, 2017 Neil Vincent Brian Ochoiski. Ochoiski wurde 2018 Meister, als er Alexis Callewaert mit 3:1 besiegte. Dieser konnte im Jahr darauf durch ein 3:1 gegen Nicolas Mortreux seinen zweiten Titel gewinnen. Nach einer zweijährigen Pause aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde Christophe Lambert 2022 gegen Neil Vincent erstmals Meister. Vincent erreichte im Jahr darauf erneut das Finale, verlor aber gegen Nicolas Mortreux, der seinen ersten Titel gewann. Diesen konnte Mortreux in den beiden darauffolgenden Jahren jeweils gegen Alexis Callewaert verteidigen.
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Titelträger
Zusammenfassung
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Hinweis: Alle Angaben sind ohne Gewähr und nicht vollständig, eine dahingehende Quelle ist aktuell (Stand: Juni 2025) nicht verfügbar.
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