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Friedrich Anton König
deutscher Medailleur (1794-1844) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Friedrich Anton König[1][2] (* 18. Januar 1794 in Breslau; † 19. Juni 1844 in Dresden) war ein deutscher Medailleur.[3]

Biografie
Friedrich Anton König war der Sohn des Medailleurs Anton Friedrich König d. J. Nach dem Tod des Medailleurs und Stempelschneiders Abraham Abramson am 23. Juli 1811 ging König als Assistent seines Vaters an die Münze in Berlin. 1824 wechselte er nach Dresden und wurde Königlich Sächsischer Hofmedailleur. Er war von 1824 bis 1844 Münzgraveur der Münzstätte Dresden[4]. 1843 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, Sektion für Bildende Künste.
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Literatur
- König, Friedrich Anton. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 21: Knip–Krüger. E. A. Seemann, Leipzig 1927, S. 148 (biblos.pk.edu.pl).
Weblinks
Commons: Friedrich Anton König – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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