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Fußball-Bayernliga 2011/12
67. Spielzeit der Fußball-Bayernliga Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Saison 2011/12 der Bayernliga war die 67. Spielzeit der Fußball-Bayernliga und die vierte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Sie war die letzte Saison als eingleisige oberste Amateurspielklasse des Bayerischen Fußball-Verbandes.
Meister wurde der TSV 1860 Rosenheim mit sechs Punkten Vorsprung auf die SpVgg Bayern Hof. Mit dem Inkrafttreten der Spielklassenreform und der Einführung der Regionalliga Bayern zur Saison 2012/13 qualifizierten sich – neben Rosenheim und Hof – die Vereine auf den Plätzen 1 bis 9 der Bayernliga – der SC Eltersdorf, TSV Buchbach, TSV Rain a. Lech, SV Seligenporten, VfL Frohnlach, FC Eintracht Bamberg und FC Ismaning – für die neue Spielklasse.
Für die Aufstiegsspiele gegen die Meister und Vizemeister der Landesliga Bayern um drei weitere Regionalliga-Plätze qualifizierten sich der TSV Großbardorf, Würzburger FV, 1. FC Schweinfurt 05, SB DJK Rosenheim und SV Heimstetten. Lediglich Heimstetten gelang als zehntem Bayernliga-Verein der Aufstieg.
Die vier Mannschaften, die nicht an der Relegation teilnahmen, sowie die vier, die in der Relegation scheiterten, qualifizierten sich automatisch für die zweigleisige Bayernliga in der folgenden Saison. Aus den drei Staffeln der Landesliga Bayern stiegen die Meister oder Vizemeister auf, die in der Relegation zur Regionalliga gescheitert waren. Hinzu kamen die Mannschaften auf den Rängen 3 bis 8 der Landesliga, die direkt aufstiegen. Die Vereine auf den Plätzen 9 bis 15 und die sieben Meister der Bezirksoberliga Bayern spielten in einer weiteren Relegation die letzten sieben freien Plätze aus. Die Bayernliga spielte im folgenden Jahr in zwei regionalen Staffeln mit insgesamt 37 Mannschaften.
Der Torschützenkönig wurde Cem Ekinci von der SpVgg Bayern Hof mit 21 Treffern.
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Abschlusstabelle
Vereine der Bayernliga 2011/12 |
(M) | Meister 2010/11 |
(N) | Aufsteiger aus der Landesliga |
1
Zur Qualifikation für die Regionalliga Bayern 2012/13 galt der direkte Vergleich. Die Tordifferenzregel war außer Kraft gesetzt.[1] Die Begegnungen zwischen den beiden punktgleichen Mannschaften aus Frohnlach und Bamberg endeten 1:1 in Frohnlach und 2:2 in Bamberg, womit Frohnlach aufgrund der Auswärtstorregelung den direkten Vergleich gewann.
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Kreuztabelle
Zusammenfassung
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Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.
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Torschützenliste
Aufstiegsrunde zur Regionalliga Bayern
Zusammenfassung
Kontext
Für die Aufstiegsrunde zur Regionalliga Bayern, die in zwei Runden im K.-o.-System ausgetragen wurde, qualifizierten sich die Meister und Vizemeister der drei Staffeln der Landesliga Bayern sowie die Mannschaften auf den Rängen 10 bis 15 der Bayernliga.
Die Würzburger Kickers erhielten ein Freilos für die 1. Runde, da der Tabellenelfte der Bayernliga, FSV Erlangen-Bruck, keine Regionalliga-Lizenz beantragte und somit auf die Relegationsteilnahme verzichtete.
1. Runde
2. Runde
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Aufstiegsrunde zur Bayernliga
Zusammenfassung
Kontext
Für die Aufstiegsrunde zur Bayernliga, die in zwei Runden im K.-o.-System ausgetragen wurde, qualifizierten sich die Meister der sieben Staffeln der Bezirksoberliga Bayern sowie die Mannschaften auf den Rängen 9 bis 15 der drei Staffeln der Landesliga Bayern. Da die zweite Mannschaft des FSV Erlangen-Bruck aus der Landesliga Staffel Mitte keine Aufstiegsrecht besaß, rückte der Tabellen-16. nach.
Die insgesamt 28 Teilnehmer spielten in sieben regionalen Gruppen à vier Teams sieben Aufsteiger in die ab 2012 zweigleisige Bayernliga aus.
1. Runde
2. Runde
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Weblinks
- Bayernliga 2011/12 bei kicker.de
Einzelnachweise
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