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Die Saison 2018/19 der Hessenliga war die 41. Spielzeit der Fußball-Hessenliga und die elfte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Sie wurde am 27. Juli 2018 mit dem Spiel zwischen dem VfB Ginsheim und dem SC Viktoria Griesheim eröffnet.
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Teilnehmer
Spielorte der Hessenliga 2018/19 |
Für die Spielzeit 2018/19 qualifizierten sich folgende Vereine sportlich:
- der Absteiger aus der Regionalliga Südwest 2017/18:
- die unterlegene Mannschaft aus der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Südwest:
- die verbliebenen Mannschaften aus der Hessenliga 2017/18:
- die Meister der drei Staffeln der Verbandsliga Hessen 2017/18:
- Nord: Hünfelder SV
- Mitte: FC Eddersheim
- Süd: FV Bad Vilbel
- der Sieger der Aufstiegsrunde zwischen den Verbandsliga-Vizemeistern 2017/18 zur Hessenliga:
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Tabelle
(A) | Absteiger aus der Regionalliga Südwest 2017/18 |
(N) | Aufsteiger aus den Verbandsligen 2017/18 |
1
Teutonia Watzenborn-Steinberg fusionierte vor der Saison mit dem VfB Gießen zum FC Gießen.
2
Dem KSV Hessen Kassel wurden wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls fünf Punkte abgezogen.[2]
3
Der TSV Lehnerz fusionierte vor der Saison mit der Borussia Fulda zur SG Barockstadt Fulda-Lehnerz.
4
Der FSC Lohfelden zog seine Mannschaft nach Saisonende vom Oberliga-Spielbetrieb zurück.[3]
5
Dem Hünfelder SV wurde wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls ein Punkt abgezogen.[4]
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Kreuztabelle
Zusammenfassung
Kontext
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.
Aufstiegsrunde zur Hessenliga
Zusammenfassung
Kontext
Den letzten Aufstiegsplatz spielten die drei Vizemeister der Verbandsligen Nord, Mitte und Süd aus. Die Auslosung ergab, dass der Bewerber aus Mitte zuerst gegen den Nord-Vertreter spielte. Im zweiten Spiel trat der Süd- gegen den Mitte-Vertreter an. Im dritten Spiel empfing der Nord-Vertreter den Vizemeister der Süd-Staffel.[6]
Durch den Aufstieg des Vizemeisters FC Bayern Alzenau wurde erst ein zweiter, durch den Rückzug des FSC Lohfelden vom Oberliga-Spielbetrieb ein dritter Starterplatz für die neue Saison frei, wodurch letztendlich alle drei Teilnehmer in die Hessenliga aufsteigen konnten.
Folgende Mannschaften qualifizierten sich sportlich für die Aufstiegsrunde:
- Vizemeister der Verbandsliga Nord: SV Neuhof
- Vizemeister der Verbandsliga Mitte: TuS Dietkirchen
- Vizemeister der Verbandsliga Süd: FC Hanau 93
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Einzelnachweise
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