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Fußball-Oberliga 2019/20

zwölfte Saison der Oberliga als fünfthöchste Spielklasse im Fußball in Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Fußball-Oberliga 2019/20
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Die Fußball-Oberliga 2019/20 war die zwölfte Saison der Oberliga als fünfthöchste Spielklasse im Fußball in Deutschland. Aufgrund der COVID-19-Pandemie mussten alle Oberligen abgebrochen werden.

Schnelle Fakten
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Oberligen

* Nach Saisonabbruch aufgrund einer Quotientenregelung

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Aufstieg zur Regionalliga

Zusammenfassung
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Regionalliga Nord

Das Präsidium des Norddeutschen Fußball-Verbands beschloss am 22. Mai den Abbruch der Saison und dass auf eine Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord verzichtet werden solle. Es gab fünf direkte Aufsteiger aus der Oberliga Schleswig-Holstein, Oberliga Hamburg, Bremen-Liga und Oberliga Niedersachsen (zwei Mannschaften). Als Aufsteiger wurden die nach der Quotientenregelung besten Mannschaften ernannt, deren Antrag auf Zulassung zur Regionalliga Nord bewilligt wurde.[1] Aufgestiegen sind:

Regionalliga Nordost

Die Meister (nach Quotientenregelung) der Staffel Nord und Süd stiegen in die Regionalliga Nordost auf:

Regionalliga West

Aus der Mittelrheinliga, Oberliga Niederrhein und Oberliga Westfalen (zwei Mannschaften) stiegen die Meister nach der Quotientenregelung auf:

Regionalliga Südwest

In die Regionalliga Südwest stiegen die Meister (nach Quotientenregelung) der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, Oberliga Baden-Württemberg und Hessenliga auf sowie der nach der Quotientenregelung beste, weitere für den Aufstieg gemeldete Teilnehmer der drei Oberligen.

Regionalliga Bayern

Die geplante Saison 2019/20 wurde sowohl in der Regionalliga Bayern als auch in der Bayernliga zu einer Spielzeit 2019–21 verlängert, wodurch eine Saison 2020/21 entfiel.

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Einzelnachweise

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