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Fußball-Verbandspokal 2022/23
Fußballturnier-Saison Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Über den Fußball-Verbandspokal 2022/23 wurden 22 Teilnehmer der 21 Landesverbände des DFB am DFB-Pokal 2023/24 ermittelt. Die Sieger der Verbandspokale waren zur Teilnahme an der ersten Runde des Wettbewerbs berechtigt. Die drei Landesverbände mit den meisten Herrenmannschaften im Spielbetrieb – Bayern, Niedersachsen und Westfalen – entsandten zusätzlich jeweils einen zweiten Teilnehmer. Somit qualifizierten sich 24 Amateurvereine für den nationalen Pokalwettbewerb, davon 22 über die Verbandspokale. Zweite Mannschaften von Vereinen und Kapitalgesellschaften durften nicht am DFB-Pokal teilnehmen.
In Niedersachsen qualifizierten sich die Sieger beider Pokalwettbewerbe für den DFB-Pokal. In Bayern qualifizierte sich die beste teilnahmeberechtigte Mannschaft der Regionalliga Bayern 2022/23, in Westfalen die beste teilnahmeberechtigte westfälische Mannschaft der Regionalliga West 2022/23 zusätzlich zum Sieger des Verbandspokals für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals.
Erreichte ein Verbandspokalsieger einen der ersten vier Plätze der 3. Liga, rückte der unterlegene Finalist nach.
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Endspiele
Zusammenfassung
Kontext
Die Tabelle gibt eine Übersicht über die Verbandspokal-Endspiele der Saison 2022/23.
Die Mannschaften, die sich für den DFB-Pokal qualifiziert hatten, sind fett dargestellt.
1
Da der VfL Osnabrück bereits über die 3. Liga für den DFB-Pokal qualifiziert war, war der Finalgegner SV Atlas Delmenhorst vorab qualifiziert.
2
Da sich die SV Elversberg und der 1. FC Saarbrücken bereits über die 3. Liga für den DFB-Pokal qualifiziert hatten, wurde der Vertreter des SFV in einem Entscheidungsspiel zwischen den unterlegenen Halbfinalisten, dem SV Auersmacher und dem FC 08 Homburg, ermittelt.
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Einzelnachweise
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