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Götz-Friedrich-Preis
Preis für Musiktheaterregie Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Götz-Friedrich-Preis ist nach dem Musiktheaterregisseur Götz Friedrich benannt und mit 5.000 Euro dotiert. Die Götz-Friedrich-Stiftung würdigt und fördert damit herausragende Leistungen im Bereich der Musiktheaterregie und vergibt den Preis zum Zweck der Nachwuchsförderung.
Der Preis zeichnet Regisseure unter 35 Jahren aus und wurde durch die Deutschsprachige Opernkonferenz ausgerichtet. Seit der Spielzeit 2022/2023 ist der Preis an der Deutschen Oper Berlin beheimatet, der Hauptwirkungsstätte von Götz Friedrich. Der Preis wird finanziell vom Förderkreis des Hauses unterstützt.[1]
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Regiepreis
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Studiopreis
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Seit der Spielzeit 2009/10 vergibt die Stiftung auch einen Studio-Preis, der mit 2.500 Euro dotiert ist. Dieser Preis soll die beste Regie im Bereich Kindermusiktheater, experimentelles Musiktheater oder Kammeroper auszeichnen.
Die Preisgelder wurden 2016, wie „in den letzten Jahren“, von der GASAG gestiftet.
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Weitere Preise
2015 wurden zwei zusätzliche Preise verliehen:
- Der Sonderpreis Tischlerei beinhaltet die Einladung zu einer Inszenierung an dieser Spielstätte der Deutschen Oper Berlin und wurde an Maximilian von Mayenburg für Xerxes verliehen.
- Der neu gestiftete Karan-Armstrong-Preis (benannt nach der Sängerin Karan Armstrong, der Witwe Götz Friedrichs) ging an Martin G. Berger für seine Inszenierung der Fledermaus von Johann Strauss am Staatstheater Hannover.[10]
Weblinks
- Götz-Friedrich-Preis Website der Stiftung
Einzelnachweise
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