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Gamma-Diversität

Artenvielfalt einer Landschaft, Produkt aus α- und β-Diversität Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Gamma-Diversität beschreibt die Artenvielfalt einer Landschaft, beginnend von ca. 1.000 ha bis hin zu ca. 1.000.000 ha. Demnach beinhaltet die Gamma-Diversität meist eine Vielzahl von Alpha-Diversitäten, die sich jedoch nicht zwingend bedeutend durch ihre Beta-Diversitäten unterscheiden müssen. Hunter (2002) beschreibt Gamma-Diversität als „die Diversität von Arten auf einer geographischen Skala.“[1] Die Gamma-Diversität ist wiederum ein Teil der Epsilon-Diversität, die die Artenvielfalt mehrerer Landschaften in einer geografischen Region beschreibt.

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Siehe auch

Quellen

  • Michael D. Jennings: Some Scales for Describing Biodiversity. GAP Analysis Bulletin. Nr. 5, 1996 (PDF 1,4 MB, komplette Ausgabe; archivierte HTML-Version (Memento vom 24. September 2010 im Internet Archive) des Einzelartikels vom Server der Idaho State University)

Belege

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