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Gemeinde- und Städtebund Thüringen
kommunaler Spitzenverband Thüringens Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Gemeinde- und Städtebund Thüringen e. V. ist der kommunale Spitzenverband der Städte, Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen mit Sitz in Erfurt. Er wurde am 29. März 1990 in Bad Blankenburg gegründet.
Mitglieder und Aufgaben
Dem Verband gehörten im März 2024 von 624 thüringischen Gemeinden 621 an.[1]
Die Aufgaben des Verbands umfassen nach § 2 seiner Satzung:[2]
- das Recht auf gemeindliche Selbstverwaltung zu wahren und zu stärken;
- das Sichern und Vertreten der gemeinsamen Belange und Interessen seiner Mitglieder;
- die Vertretung der waldbesitzenden Kommunen;
- den Austausch von Kenntnissen und Erfahrungen auf kommunalpolitischem und die Beratung seiner Mitglieder;
- die Pflege enger Verbindungen zu kommunalen Vereinigungen anderer Länder und
- die Öffentlichkeitsarbeit.
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Aufbau und Organe
Der Verband ist als eingetragener Verein organisiert. Nach § 1 Absatz 2 seiner Satzung ist der der Verband ein kommunaler Spitzenverband und bezweckt keinen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.[3]
Gemäß § 5 Absatz 1 seiner Satzung hat der Verband folgende Organe:[4]
- die Mitgliederversammlung,
- den Landesausschuss,
- das Präsidium,
- den Vorstand.
Mitgliedschaften
Der Verband ist Mitglied im Deutschen Städte- und Gemeindebund[5] und im Deutschen Städtetag.[6]
Weblinks
Einzelnachweise
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