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deutscher Sozialwissenschaftler, Historiker und Germanist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gerhard Walter Hanloser (* 1972) ist ein Publizist und Lehrer aus Freiburg im Breisgau, lebt in Berlin.
Hanloser hat Soziologie und Geschichte in Freiburg studiert.[1] Er schrieb in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften, etwa in junge Welt, Jungle World, Blätter des iz3w, Neues Deutschland, wildcat, Stattzeitung für Südbaden. Historische Beiträge finden sich in: Archiv für die Geschichte des Widerstands und der Arbeit und in Sozial.Geschichte Online.
Er veröffentlichte zahlreiche Artikel und Bücher zu den Themenbereichen marxistische und Kritische Theorie, Theorien des Antagonismus, Geschichte und Kritik linker Bewegungen und zum Thema Antisemitismus.
An der Freiburger Fachakademie zur Ausbildung für Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten (Margarete Ruckmich Haus) war er von 2002 bis 2012 Dozent für Religionssoziologie.
Er wurde bekannt als Historiker der neuen Linken und Kritiker der „Antideutschen“[2] und beteiligt sich an der Debatte über den „linken Antisemitismus“[3]. Hanloser arbeitet seit 2013 als Lehrer für Geschichte, Deutsch und Gemeinschaftskunde an einer Berliner Gesamtschule.
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