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Guldbagge/Beste Regie

Kategorie des nationalen schwedischen Filmpreises Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Guldbagge: Beste Regie

Eine Liste der Gewinner des schwedischen Filmpreises Guldbagge in der Kategorie Beste Regie (Bästa regi). Das Schwedische Filminstitut vergibt seit 1964 alljährlich seine Auszeichnungen für die besten Filmproduktionen und Filmschaffenden des vergangenen Kinojahres Ende Januar beziehungsweise Anfang Februar auf einer abwechselnd in Stockholm oder Göteborg stattfindenden Gala.

Am erfolgreichsten in dieser Kategorie waren die schwedischen Regisseure Hans Alfredson (1975, 1982 und 1986) und Kjell Grede (1968, 1988 und 1991), die es auf je drei Auszeichnungen brachten, gefolgt von Tomas Alfredson, Roy Andersson, Ingmar Bergman, Lukas Moodysson, Jan Troell und Bo Widerberg mit je zwei Siegen. Als einzige Filmemacher aus nicht-skandinavischen Ländern konnten sich 1985 der Isländer Hrafn Gunnlaugsson (Das versunkene Imperium) und 1993 der Brite Colin Nutley (Fannys Farm) in die Siegerliste einreihen.

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Preisträger und Nominierungen

  • Preisträger vor dem Nominierungssystem (1964–1990)
  • Preisträger unter dem Nominierungssystem (seit 1991)
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    Ingmar Bergman gewann zwei Auszeichnungen: die erste für Das Schweigen und die zweite für Fanny und Alexander.
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    Alf Sjöberg gewann 1965/1966 für Ön.
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    Jan Troell gewann zwei Auszeichnungen, für Here's Your Life und As White as in Snow, und wurde für zwei nominiert: Die ewigen Momente der Maria Larsson und Dom över död man.
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    Bo Widerberg gewann zwei Auszeichnungen, für Adalen 31 und Schön ist die Jugendzeit.
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    Tage Danielsson gewann im 1971/72 für Apfelkrieg.
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    Hans Alfredsson gewann drei Auszeichnungen, Ägget är löst!, Der einfältige Mörder und Falsk som vatten.
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    Suzanne Osten gewann 1986 für Mozart Brothers.
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    Max von Sydow gewann im 1988 für Vid vägen.
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    Kjell Sundvall gewann im 1996 für Die Spur der Jäger.
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    Ella Lemhagen gewann im 1999 für Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse.
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    Gabriela Pichler gewann im 2012 für Eat Sleep Die.
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    Ruben Östlund gewann drei Auszeichnungen, Play – Nur ein Spiel?, Höhere Gewalt und The Square.

    1964–1970

    Weitere Informationen Jahr, Preisträger ...

    1971–1980

    Weitere Informationen Jahr, Preisträger ...

    1981–1990

    Weitere Informationen Jahr, Preisträger ...

    1991–2000

    Weitere Informationen Jahr, Preisträger und Nominierungen ...

    2001–2010

    Weitere Informationen Jahr, Preisträger und Nominierungen ...

    2011–2020

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    Seit 2021

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    Siehe auch

    Einzelnachweise

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