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Hohenstaufen (Göppingen)
Stadtbezirk von Göppingen, Baden-Württemberg, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Hohenstaufen (603 m ü. NN) ist ein nördlich gelegener Stadtbezirk von Göppingen am Südabhang des Bergs Hohenstaufen.
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Geschichte
Hohenstaufen wurde 1206 erstmals erwähnt. Der Ort geht auf den Wirtschaftshof der Burg zurück und besaß deshalb besondere Privilegien als Reichsdorf.[1]
Am 1. August 1971 verlor Hohenstaufen ein Gebiet mit fast 150 Einwohnern an Ottenbach. Genau einen Monat später wurde das übrige Gemeindegebiet in die Kreisstadt Göppingen eingegliedert.[2]
Sehenswürdigkeiten
- Burg Hohenstaufen
- Dokumentationsraum zur staufischen Geschichte im Ort mit Pilgerstempel-Station
- Barbarossakirche
- Die Spielburg ist eine als Naturschutzgebiet geschützte Felsgruppe am Berg Hohenstaufen.
Persönlichkeiten
- Paul Dettinger (1881–1949), Verwaltungsbeamter
- Thomas Friz (1950–2023), Musiker (Zupfgeigenhansel)
Literatur
- Gemeinde Hohenstaufen. In: Rudolf Moser (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Göppingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 20). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1844, S. 225–247 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
Commons: Hohenstaufen (Göppingen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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