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Ichthyologie

Wissenschaftsbereich der Zoologie, der sich mit Fischen beschäftigt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ichthyologie
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Die Ichthyologie (griechisch ἰχθῦς ichthŷs oder ἰχθύς ichthýs, deutsch Fisch und -logie), auch Fischkunde, ist ein Teilgebiet der Zoologie, das sich mit den Fischen unter natürlichen und künstlichen Lebensbedingungen beschäftigt.

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Ichthyologe mit dem Präparat eines Gelbsaum-Drückerfischs

Während die meisten Gattungen der Fische mittlerweile bestimmt sind, sind Biologie und Verhalten der Fische noch weitgehend unerforscht.

Zu den ersten fischkundlichen Texten der Antike gehört das Fischgedicht Halieutika[1] von Oppian. Die ersten wissenschaftlichen Abbildungswerke mit ichthyologischen Illustrationen entstanden Mitte des 16. Jahrhunderts in Paris durch Pierre Belon.[2][3] Kurz darauf erschien auch das „Fischbuch“ von Conrad Gessner,[4] der 1557 auch das Fischbuch von Gregor Mangolt publiziert hatte.

Die Praxis der Ichthyologie steht in Verbindung mit der Limnologie, Meeresbiologie und der Meereskunde.

Zu den wichtigsten Ichthyologen zählen:

Ein prominenter Ichthyologe ist der ehemalige Kaiser Akihito von Japan.[5]

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Commons: Ichthyologie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Ichthyologie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikisource: Ichthyologie – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

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