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Image Warping

Verfahren aus der Computergrafik Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Warping (von englisch warp = verformen, verzerren) von Bildern gehört in der Computergrafik zu den bildbasierten Techniken. Falls zu einem Bild die dazugehörigen Tiefenwerte existieren, ist es mittels der Warping-Gleichung möglich, das Bild von einem anderen Blickpunkt zu betrachten. Das Verfahren ist echtzeitfähig, bringt jedoch einige Artefakte wie beispielsweise Aufdeck- oder Verdeckungsfehler mit sich.

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Fehler

  • Verdeckungsfehler: Bildbereiche, die ursprünglich durch Objekte verdeckt waren, sind in der neuen Perspektive unter Umständen sichtbar, können aber auf Grund fehlender Informationen nicht richtig dargestellt werden.
  • Aufdeckfehler: Ähnlich wie bei den Verdeckungsfehlern können hier beispielsweise Rückseiten des Objekts sichtbar werden, die auch nicht korrekt dargestellt werden.
  • Externer Aufdeckfehler: Objekte und Szenenbereiche, die sich außerhalb des Bildes befanden, können ins Bild gelangen. Diese werden ebenfalls nicht dargestellt.
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Literatur

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