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Jörn Müller (Physiker)

deutscher Physiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Jörn Müller (* 24. September 1939 in München) ist ein deutscher Astrophysiker und Sachbuchautor.

Leben

Müller studierte Physik und Astronomie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Er promovierte dort 1973 auf dem Gebiet der Physik mit einem Experiment am Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg. Seine Dissertation hatte das Thema Beiträge zur Fluoreszenzanregung von Emissionsspektren im Bereich der ultraweichen Röntgenstrahlen mit Synchrotronstrahlung.[1][2] Müller arbeitete am Institut für Astrophysik der LMU, an der Universitäts-Sternwarte München und in verschiedenen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen.[1][3][4][5] Müller leistete mit seiner Forschung Beiträge auf den Gebieten der Elektrofotografie, der asphärischen Linsen, der gasdynamischen Hochenergielaser und der Lenkflugkörper.[1] Müller ist verheiratet.[1]

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Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Harald Lesch, Jörn Müller: Sterne. Wie das Licht in die Welt kommt. Eine unterhaltsame Reise durch die Astronomie, Bassermann Verlag, 2023, ISBN 978-3809446347
  • Josef M. Gaßner, Jörn Müller: Kosmologie. Die größte Geschichte aller Zeiten, S. FISCHER, 2022, ISBN 978-3103971811
  • Josef M. Gaßner, Jörn Müller: Können wir die Welt verstehen? Meilensteine der Physik von Aristoteles zur String-Theorie, S. FISCHER, 2019, ISBN
  • Harald Lesch, Jörn Müller: Sternstunden des Universums: Von tanzenden Planeten und kosmischen Rekorden, btb, 2013, ISBN 978-3442745951
  • Harald Lesch, Jörn Müller: Kosmologie für helle Köpfe: Die dunklen Seiten des Universums, Goldmann Verlag, 2006, ISBN 978-3442153824
  • Harald Lesch, Jörn Müller: Big Bang, zweiter Akt: Auf den Spuren des Lebens im All, C. Bertelsmann Verlag, 2003, ISBN 978-3570007761
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Einzelnachweise

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