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Kammerflattern
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Kammerflattern ist die rasche Folge relativ regelmäßiger Herzkammeraktionen (eine hochfrequente ventrikuläre Tachykardie)[1] mit einer Herzfrequenz von 200 bis 350/Min. Durch außerhalb des Sinusknotens gelegene Strukturen werden Erregungsrückbildungsstörungen (heterotope) ausgelöst. Der Übergang zum Kammerflimmern ist fließend. Es handelt sich beim Kammerflattern um einen medizinischen Notfall.
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Therapie
Kammerflattern kann durch intravenöse Gabe von Antiarrhythmika (Medikamenten), wie z. B. Ajmalin, Amiodaron (evidenzgesichert) oder Lidocain behandelt werden.[2][3]
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Einzelnachweise
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