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Kategoria Superiore 2001/02

63. Austragung der albanischen Fußballmeisterschaft Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Kategoria Superiore 2001/02 (sinngemäß: Höchste Liga) war die 63. Austragung der albanischen Fußballmeisterschaft und wurde vom nationalen Fußballverband Federata Shqiptare e Futbollit ausgerichtet. Die Saison wurde wie im Vorjahr mit 14 Teams ausgetragen. Die Spielzeit begann am 21. September 2001 und endete am 25. Mai 2002.

Schnelle Fakten
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Saisonverlauf

Auch in dieser Saison dominierten die Klubs aus der Hauptstadt. Dinamo Tirana und SK Tirana lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Vorentscheidend war das Derby am drittletzten Spieltag. Nach dem 2:2 behauptete Dinamo die Tabellenführung mit einem Punkt und ließ sich diese auch nicht mehr nehmen.[1]

Partizani Tirana erreichte nach einem Jahr in der Zweiten Liga den dritten Platz und die Teilnahme am UEFA-Pokal. Titelverteidiger Vllaznia Shkodra belegte dagegen nur den fünften Platz.

KS Luftëtari Gjirokastra nutzten die Siege an den beiden letzten Spieltagen nichts mehr und musste wie Tomori Berat absteigen.

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Vereine

Thumb
Kategoria Superiore 2001/02 (Albanien)
Durrës
Shkodra
Tirana 
(Partizani, Dinamo, SK)
Vlora
Fier
Shijak
Lezha
Lushnja
Peqin
Ballsh
Berat
Gjirokastra
Teilnehmer der Kategoria Superiore 2001/02
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Abschlusstabelle

Weitere Informationen Pl., Verein ...
  • Albanischer Meister und Teilnahme an der 1. Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2002/03
  • Teilnahme an der Qualifikationsrunde zum UEFA-Pokal 2002/03
  • Teilnahme an der 1. Runde des UEFA Intertoto Cup 2002
  • Abstieg in die Kategoria e parë
  • (M)amtierender albanischer Meister
    (P)amtierender albanischer Pokalsieger
    (N)Neuaufsteiger

    Kreuztabelle

    Weitere Informationen 2001/02 ...
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    Die Mannschaft des Meisters

    1. KS Dinamo Tirana[3]
    Logo Dinamo Tirana

    Elion Lika, Arjan Pisha, Luan Pinari, Alpin Gallo, Julian Ahmataj, Paulin Dhëmbi, Redi Jupi, Klodian Asllani, Serhij Romanishin, Fjodor Xhafa, Daniel Xhafa, Ilir Qorri, Egert Bakalli, Rigers Qosa, Ligor Tiko, Albert Duro, Alket Alikaj, Johan Driza, Taulant Çerçizi, Madrid Muzhaj. – Trainer: Faruk Sejdini.

    Einzelnachweise

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