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Katrin Boeckh

deutsche Osteuropahistorikerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Katrin Boeckh (* 1967 in München) ist eine deutsche Historikerin.

Leben

Die Tochter von Ekkehard Völkl[1] studierte von 1986 bis 1991 Geschichte Ost- und Südosteuropas, der Slavistik und der Balkanphilologie an der Universität Regensburg und an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie erwarb die Abschlüsse 1991 den Magister, 1995 die Promotion im Fach Ost- und Südosteuropäische Geschichte an der LMU München und 2004 die Habilitation an der LMU München (Venia legendi für das Fach Ost- und Südosteuropäische Geschichte). Von 1993 bis 1996 war sie wissenschaftliche Angestellte der Historischen Abteilung am Osteuropa-Institut München, danach bis 2008 Redakteurin der Zeitschrift Jahrbücher für Geschichte Osteuropas am Osteuropa-Institut Regensburg. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung in Regensburg beschäftigt und lehrt als außerplanmäßige Professorin an der LMU München.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind politische und kulturelle Geschichte des Balkans, Titoismus, Balkankriege 1912/13 und ihre Folgen, Stalinismus, totalitäre Systeme und Religion, ukrainische Geschichte im 20. Jahrhundert, Bayern und Ost- und Südosteuropa.

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Publikationen (Auswahl)

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Anmerkungen

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