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Titel/Bezeichnung |
Standort |
Künstler |
Entstehung |
Anmerkungen |
 weitere Bilder |
Kiepenlisettken |
Rathausplatz Lage51.240897.53406 |
Waldemar Wien |
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Die Bronzeskulptur soll an Lisette Cramer geb. Buschhaus (1845–1907) erinnern, die als Wanderhändlerin mit ihrer mit Waren für den Hausgebrauch gefüllten Kiepe von Ort zu Ort zog.[1] |
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Große Bürste |
Rotthausen Lage51.2308267.505293 |
Sandra Tusch-Dünnebacke |
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Künstlerisch gestalteter Scheuerpfahl, der im Zuge des Projekts „Scheuerpfähle fürs Volmetal“ geschaffen wurde.[2] Die Künstlerin will mit der Skulptur ausdrücken, dass durch Reibung erzeugte Spannung zur Konfliktlösung beitragen kann.[3] |
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Stille |
Dahlerbrück Mühlenweg Lage51.251727.51641 |
Brigitte Westphal |
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Künstlerisch gestalteter Scheuerpfahl, der im Zuge des Projekts „Scheuerpfähle fürs Volmetal“ geschaffen wurde.[2] Der im Glörpark stehende Scheuerpfahl Stille soll zeigen, dass „es in unserer voll mechanisierten Welt auch leise zugehen kann“.[4] |
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Phönix |
Wippekühl Lage51.2365937.535488 |
Falco Stroh |
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Künstlerisch gestalteter Scheuerpfahl, der im Zuge des Projekts „Scheuerpfähle fürs Volmetal“ geschaffen wurde.[2] Auf dem Scheuerpfahl der nahe dem denkmalgeschützten Bauernhaus Wippekühl steht, wurden alte bäuerliche Werkzeuge arrangiert. Man soll daran erkennen, dass Althergebrachtes „zu einem zukunftsweisenden Raumschiff“ werden kann.[5] |
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Musik liegt in der Luft |
Am Mathagen 38 Lage51.238437.52221 |
Manfred Fürth |
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Künstlerisch gestalteter Scheuerpfahl, der im Zuge des Projekts „Scheuerpfähle fürs Volmetal“ geschaffen wurde.[2] Auf dem Scheuerpfahl neben der ehemaligen Kreuzkirche befinden sich ineinander verschlungene Streichinstrumente. Die Bögen werden durch relativ dünne lange Aststäbe, die im obigen Bereich des Pfahles ringsherum eingearbeitet wurden, symbolisiert.[6] |
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Holz, Stein, Metall |
Bundesstraße 54 Lage51.2417337.531579 |
Natale Curatolo |
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Künstlerisch gestalteter Scheuerpfahl, der im Zuge des Projekts „Scheuerpfähle fürs Volmetal“ geschaffen wurde.[2] Der Scheuerpfahl am Volmepark soll die Industriegeschichte entlang der Volme und ihren Seitentälern zeigen. In den Eichenstamm mit blauen Einschlüssen wurden Backsteine, ein kleines gusseisernes Fenster und Edelstahlelemente eingearbeitet.[7] |