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Kursächsische Halbmeilensäule Altenberg

Kursächsische Halbmeilensäule in Fürstenwalde (Altenberg) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die denkmalgeschützte kursächsische Halbmeilensäule Geising gehört zu den Postmeilensäulen, die im Auftrag des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen durch den Land- und Grenzkommissar Adam Friedrich Zürner in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts im Kurfürstentum Sachsen errichtet worden sind. Sie befindet sich an der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße in der Nähe des Ortsteils Fürstenwalde der osterzgebirgischen Kleinstadt Altenberg im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

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Halbmeilensäule beim Ortsteil Fürstenwalde der Stadt Altenberg
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Geschichte

Die Halbmeilensäule trägt die Jahreszahl 1729 und die Inschriften Dreßden 9 St. sowie Toeplitz 3 1/2 St. sowie die Reihennummer 18. Sie besteht aus Elbsandstein. 1902 wird die Säule als zerfallen bezeichnet. 1967 erfolgte eine Ergänzung fehlender Stücke und die Wiederaufstellung der Säule am Originalstandort.

Literatur

  • Lexikon Kursächsische Postmeilensäulen, Berlin 1989, S. 225


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