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Kursächsischer Viertelmeilenstein Bad Langensalza
Kursächsischer Viertelmeilenstein Bad Langensalza (Sachsen) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der denkmalgeschützte kursächsische Viertelmeilenstein Bad Langensalza gehört zu den Postmeilensäulen, die im Auftrag des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen durch den Land- und Grenzkommissar Adam Friedrich Zürner in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts im Kurfürstentum Sachsen errichtet worden sind. Er befindet sich heute am Wiebeckplatz (früher Ernst-Thälmann-Platz) vor dem Stadtmuseum in der thüringischen Kurstadt Bad Langensalza im Unstrut-Hainich-Kreis. Gegenüber dem Viertelmeilenstein an der anderen Seite des Weges steht ein preußischer Glockenstein.

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Geschichte
Der Stein trägt die Jahreszahl 1729 und die Reihennummer 63. Er stand ursprünglich 15¾ Meilen von Leipzig entfernt. Es handelt sich um den Rest eines Viertelmeilenstein aus Travertin. Die Spitze fehlt. Der ursprüngliche Standort des Steins war an der Gabelung der Felsenkellerstraße.
Literatur
- Lexikon Kursächsische Postmeilensäulen, Berlin 1989, S. 276–277.
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