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Laura Moisă

rumänische Handballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Laura Moisă
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Laura Moisă (* 21. August 1989 in Bacău, geborene Laura Chiper) ist eine ehemalige rumänische Handballspielerin.

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Karriere

Laura Moisă spielte anfangs in ihrer Geburtsstadt bei CS Știința Bacău. Im Sommer 2011 schloss sich die Außenspielerin dem ASC Corona 2010 Brașov an.[2] Moisă verlor mit Corona Brașov das rumänische Pokalfinale 2013, in dem sie 13 Treffer erzielte.[3] Im Sommer 2019 wechselte sie zum Ligakonkurrenten CSM Bukarest.[4] Mit CSM Bukarest gewann sie 2021 die rumänische Meisterschaft. Anschließend schloss sie sich dem Ligakonkurrenten CS Gloria 2018 Bistrița-Năsăud an.[5] Nach der Saison 2021/22 beendete sie ihre Karriere.[6]

Moisă gehörte dem Kader der rumänischen Nationalmannschaft an. Mit Rumänien gewann sie 2015 die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft.[7] Sie gehörte dem rumänischen Aufgebot für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro an.[8]

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Sonstiges

Im Sommer 2019 heiratete sie den rumänischen Handballspieler Bogdan Moisă.[9]

Einzelnachweise

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