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Lemar
britischer Sänger Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Lemar (* 4. April 1978 in Tottenham, London als Lemar Obika) ist ein igbo-britischer R&B-Sänger.

Karriere
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Lemar begann seine Karriere im Vorprogramm von Usher und Destiny’s Child. Trotzdem wurde er lange Zeit nicht beachtet und nur langsam baute sich seinen Ruf auf. Ein von ihm bereits unterschriebener Major Label Vertrag wurde aufgrund interner Umstrukturierungen von Labelseite aus aufgelöst.[1] Seinen Durchbruch schaffte er schließlich 2002 mit der Teilnahme an der Castingshow Fame Academy des britischen Fernsehsenders BBC.
Am 18. April 2005 veröffentlichte Lemar aus seinem Album „Time to Grow“ die Single „If There's Any Justice“. Am 25. April 2005 erschien „Time to Grow“ in Deutschland bei Sony BMG. Am 4. September 2006 erschien dann die neue Single „It's Not That Easy“ aus dem dritten Album „The Truth About Love“ (erscheint am 19. September) in England.
Im April und Mai 2007 ist Lemar in Deutschland live als „Special Guest“ von Beyoncé zu sehen gewesen. 2018 nahm er an der zehnten Staffel der Eiskunstlaufshow Dancing on Ice teil.[2]
Heute gehört Lemar zu den bekanntesten europäischen RnB-Stars, obwohl typischerweise die US-Künstler die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen.[3] Lemar wird von Kritikern auf eine Stufe mit anderen international renommierten UK-Acts wie Jamelia gestellt.
Von Dezember 2023 bis Februar 2024 nahm Lemar als Cricket an der fünften Staffel der britischen Version von The Masked Singer teil, in der er den dritten Platz erreichte.[4]
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Diskografie
Zusammenfassung
Kontext
Studioalben
Kompilationen
Singles
a
in der Schweiz in der französischen Duett-Version Time to Grow (J’ai plus de mots) von Lemar & Justine
Weitere Singles
- 2010: Coming Home
- 2015: The Letter
- 2015: Love Turned Hate
- 2015: Higher Love
- 2018: Starlight
- 2020: Lean on Me
- 2020: All of My Love
- 2023: Future Love
- 2023: Dust
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
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Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Auszeichnungen
- 2004: „Best Urban Artist“
- 2005: „Best Album“ (Time to Grow)
- 2005: „UK Act of the Year“
Quellen
Weblinks
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