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Leopold-Kunschak-Preis

ein seit 1965 jährlich für herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften von der ÖVP vergebener Preis Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Leopold-Kunschak-Preis wurde von 1965 bis 2016 von der ÖVP für herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, der Arbeits- und Sozialmedizin und der Publizistik vergeben. Weiters wurden Anerkennungspreise für das Lebenswerk verliehen.[1][2]

Preis

Der Preis wurde nach dem österreichischen Politiker der Christlichsozialen Partei Leopold Kunschak (1871–1953) benannt und jährlich um den 13. März, zum Todestag Kunschaks, verliehen. Wolfgang Mazal war Vorsitzender der Wissenschaftlichen Begutachtungskommission. Nachdem der Antisemitismus von Leopold Kunschak thematisiert wurde und der Journalist Andreas Schnauder 2016 den Leopold-Kunschak-Preis in der Sparte Pressepreis nicht annahm, wurde die Weiterführung des Preises wohl eingestellt.

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Preisträger 1965–1999

1965
1966
1970
1971
1972
1974
1976
1978
1979
1982
1986
1987
1988
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
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Preisträger ab 2000

Weitere Informationen Jahr, Großer Preis ...
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Literatur

  • 10 Jahre Leopold Kunschak-Preis. Herausgeber: Kuratorium des Leopold Kunschak-Preises, Wien 1975.
  • Politik für den Menschen. 15 Jahre Leopold Kunschak-Preis. Herausgeber: Kuratorium des Leopold Kunschak-Preises, Wien 1980.
  • 35 Jahre Leopold Kunschak-Preis. Vermächtnis und Auftrag. 1996–2000. Herausgeber: Kuratorium des Leopold Kunschak-Preises, Typographische Anstalt, Wien 2000.

Einzelnachweise

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