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Grenzpreisstrategie
von Unternehmen festgelegter Preis eines monopolistisch angebotenen Gutes, der den Markteintritt einen potenziellen Anbieters des gleichen Gutes aufgrund der bestehender Größennachteile wirtschaftlich nicht möglich macht Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Als Grenzpreisstrategie bzw. Limit Pricing wird in der betriebswirtschaftlichen Theorie das Verhalten eines Monopolisten bezeichnet, der mit seiner Preispolitik einen marktzutrittsverhindernden Preis anstrebt.
Hierzu senkt er den Preis eines von ihm monopolistisch angebotenen Gutes auf ein solches Niveau ab, dass für einen potenziellen Anbieter des gleichen Gutes der Markteintritt aufgrund der bestehenden Größennachteile wirtschaftlich nicht möglich ist.[1]
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Einzelnachweise
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