Ab Bernhard V. zur Lippe gelten die Paderborner Bischöfe als Fürstbischöfe im modernen Sinn, während das Hochstifts Paderborn schon seit der Rückgabe der Hochvogtei der Grafen von Schwalenberg 1190 über eine selbständige Herrschaft verfügte.
Wappen des Stifts Paderborn, wie es überwiegend gebraucht wurde
protestantisch, Administrator, er hat die päpstliche Admission nicht erlangt, Domkapitel erwartete päpstliche Drohung der Exkommunikation bei der Wahl von Heinrich IV.
Bischof der Gegenreformation, stammte anders als seine Vorgänger nicht vom reichsfürstlichen Adel ab, Vertreter des tridentinischen Reformkatholizismus
Fürstbischof Franz Egon änderte die Farben des Stiftswappens in rot-gold, Farben seiner Familie von Fürstenberg, gilt heute als Wappen der Region Hochstift[2]