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Liste der Bodendenkmale in Lüneburg

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Liste der Bodendenkmale in Lüneburg
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In der Liste der Bodendenkmale in Lüneburg sind alle Bodendenkmale der niedersächsischen Gemeinde Lüneburg aufgelistet. Die Quelle ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 21. August 2024.

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Allgemein

In den Spalten finden sich folgende Informationen des Bodendenkmales :

  • Lage  : geographische Koordinaten
  • Bezeichnung : Bezeichnung lt. Denkmalatlas
  • Beschreibung: Beschreibung lt. Denkmalatlas
  • ID  : Objekt-ID
  • Bild  : Bild, ggf. zusätzlich mit Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons.

Häcklingen

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Lüneburg

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Lüneburg 59

ID:28930928; Ca. 200–250 m südlich der Straße nach Dannenberg (B 216), ca. 150–250 m westlich der Neuen Lüneburger Landwehr liegt eine Gruppe von zwei größeren (Durchmesser 18 – 19 m) und drei mittelgroßen (Durchmesser 10–12,5 m bzw. Länge 13 m) Grabhügeln. Höhe 0,45 m – 1,2 m. FStNr. 59 ist unbeschädigt, die übrigen weisen unterschiedliche Beschädigungen auf.[2]

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Ochtmissen

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Ochtmissen 1

ID:28932763; Ca. 1,3 km westlich von Ochtmissen, etwa 0,27 km östlich der Landwehr: 21 dicht beieinanderliegende Grabhügel, davon sind achtzehn rund oder fast rund, Durchmesser 7–24 m; H. 0,2–1,5 m. und drei oval, Länge 7–17 m; Breite 6–14,5 m; Höhe 0,3–1,4 m.[3]

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Oedeme

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Rettmer

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Rettmer 1

ID:28932755; Südwestlich von Rettmer, westlich der B209 liegt zwischen der Ziegelei und dem Friedhof ein noch zum Teil erhaltenes Grabhügelfeld. Ursprünglich bestand die Gruppe aus 38 Grabhügeln, neun der Grabhügel (FStNr. 1–9) wurden 1913 ausgegraben, weitere 11 (FStNr. 10–14, 16–21) 1966. Sieben Grabhügel sind heute noch erhalten. Die übrigen wurden ohne Beobachtungen zerstört. Bei der Mehrzahl der Hügel handelt es sich um kleine Grabhügel mit Durchmesser zwischen 5 und 8 m; größere Hügel bis 20 m Durchmesser liegen vor allem im Westen der Gruppe. Höhe der Hügel 0,2–1,2 m.[4]

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Rettmer 27

ID:28931701; Südlich von Rettmer, 1200 – 1400 m südöstlich der Straße Soltau-Lüneburg (B 209) und 180 – 300 m nordöstlich des Chemiewerkes von Melbeck, bis 120 m nördlich eines Weges, der die Grenze zur Gemarkung Embsen bildet, liegt eine Gruppe von vier Grabhügeln. Durchmesser 14–20 m; Höhe 0,5–1,1 m. An den Hügeln sind verschiedene Beschädigungen vorhanden.[5]

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Einzelnachweise

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