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Liste der städtischen Buslinien in Linz

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Liste der städtischen Buslinien in Linz
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Der städtische Busverkehr in Linz wird von der Linz Linien GmbH betrieben. Der 1928 aufgenommene Omnibus-Verkehr ergänzt dabei die 1880 eröffnete Straßenbahn Linz sowie den 1944 eröffneten Oberleitungsbus Linz. Daneben verkehren in Linz auch noch andere Buslinien, insbesondere die Postbusse, die Buslinien der Wilhelm Welser Verkehrsbetriebe Traun und Fernbuslinien.

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Ein neuer MAN Lion’s City EfficientHybrid, Baujahr 2024
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Ein bereits ausgemusterter Erdgasbus auf der Linie 33 beim Mühlkreisbahnhof
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Zwei inzwischen ausgemusterte Dieselbusse auf den Linien 12 und 14
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Bezeichnungssystem

Die regulären Buslinien sind mit Nummern im Bereich 10 bis 39, die Schnellbuslinien mit Nummern zwischen 70 und 79 und die Stadtteilbuslinien mit dreistelligen Zahlen bereichnet. Wie bei den Verkehrsmitteln der Linz AG generell üblich, werden kurzgeführte Kurse, d. h. solche, die die reguläre Endstation nicht erreichen, mit einem der Liniennummer nachgestellten Stern gekennzeichnet. So ist die Linie 11 (abgesehen von einzelnen Kursen in der Früh) durchwegs als Linie 11* zur Wegscheider Straße unterwegs. Ebenso sind einige Linien an Sonn- und Feiertagen kurzgeführt (17* Europaplatz, 27* Hafenportal). Ein nachgestellter Kleinbuchstabe (in der Praxis nur ein „a“) bezeichnet eine Linienvariante mit abweichendem Verlauf.

Bei den Schnellbuslinien sind die Displays (Matrixanzeigen) an den Bussen „negativ“ dargestellt, also schwarze Schrift auf grünem/weißem Grund. Bei den inzwischen nicht mehr in Betrieb befindlichen Bussen mit analoger Rollbandanzeige war die Schrift schwarz auf rotem Grund.

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Reguläre Linien

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Die Linien verkehren wie folgt:

Weitere Informationen Linie, Strecke ...
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Schnellbuslinien

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Ein MAN Lion’s City EfficientHybrid auf der Schnellbuslinie 73

Die Schnellbuslinien verkehren wie folgt:

Weitere Informationen Linie, Strecke ...

Stadtteillinien

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Citaro K auf der Stadtteillinie 192
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Stadtteilbus auf der Linie 103 in der Wiener Straße
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Ein Normalbus auf der Linie 150 in der Rudolfstraße

Die Stadtteillinien 101 bis 108 und 150 bis 194 verkehren werktags Montag bis Freitag ganztägig und Samstag bis Mittag, die Linie 194 als einzige auch Samstag nachmittags, die Linie 108 nur in der HVZ. Alle Stadtteillinien werden von der Fa. Sabtours im Auftrag der Linz AG betrieben.

Die Stadtteillinien verkehren wie folgt:

Weitere Informationen Linie, Strecke ...
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Nachtlinien

Die Linzer Nachtlinien verkehren grundsätzlich in Nächten vor Sa/So/Fei und im 30-Minuten-Takt. Bis 2016 existierten neben der Straßenbahnlinie N1 drei Nachtlinien als Busse, seitdem bedienen die Linz Linien die Stadt mit zwei Straßenbahnlinien (N82, N84) und einer Buslinie (N83) während der Nachtstunden.

Weitere Informationen Linie, Strecke ...
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Sonderlinien

Zu Veranstaltungen sowie an bestimmen Tagen, wie Allerheiligen, werden Sonderlinien und Verstärkerkurse geführt:

  • Bei Veranstaltungen in der Raiffeisen Arena (Linz) verkehren Verstärkerbusse ohne Liniennummer, stattdessen mit Fußball-Symbol gekennzeichnet, vom Taubenmarkt (via Linie 27) zum Stadion sowie vom Hauptbahnhof (via Linie 46) zum Stadion.
  • An Schultagen verkehren morgens einzelne Verstärkerkurse als kombinierte Linien, wie die Linie 17/27 von Leonding via Taubenmarkt bis Lederergasse oder 19/46 von Leonding via Hauptbahnhof, Mozartkreuzung und Hafen bis Industriezeile.[3]
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Geplante Linien

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Linie 13

Der Plan für die Linie 13 wurde im Oktober 2019 präsentiert. Die Linie soll vom Mühlkreisbahnhof über die Hafenstraße, die Industriezeile und die Umfahrung Ebelsberg bis zum Pichlinger See geführt werden. Es ist ein 30-Minuten-Takt geplant, der in der Hauptverkehrszeit auf 15 Minuten verdichtet werden soll.[4][5] Der Linzer Bürgermeister Dietmar Prammer (SPÖ) teilte am 24. September 2025 mit, die Planungen der Buslinien 13 und 14 nicht weiter zu verfolgen.[6]

Linie 14

Die Linie 14 wurde im Oktober 2019 vorgeschlagen. Diese Linie stellt eine Schnellbuslinie dar und soll vom Hafen über die Garnisonstraße, die Moosfelderstraße und die Traundorferstraße zum Ennsfeld fahren. Abweichend von der üblichen Bezeichnung von Schnellbuslinien mit 70er-Nummern wird diese Linie in den Planungen als Linie 14 und nicht etwa als Linie 74 bezeichnet. Es ist ein 30-Minuten-Takt geplant, der in der Hauptverkehrszeit auf 15 Minuten verkürzt werden soll.[4][5] Der Linzer Bürgermeister Dietmar Prammer (SPÖ) teilte am 24. September 2025 mit, die Planungen der Buslinien 13 und 14 nicht weiter zu verfolgen.[7]

Linie 193

Die Linie wurde Anfang August 2022 von der Leondinger Bürgermeisterinnen-Partei SPÖ vorgeschlagen und angekündigt. Im Juli 2024 hat die Stadt Leonding bekräftigt, an der Umsetzung der Buslinie festhalten zu wollen[8].Die Stadtbuslinie 193 soll pünktlich zum Schulstart im September 2025 ihren Betrieb aufnehmen.[9]

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Fuhrpark

Die Linz Linien GmbH hatte bis 2024 insgesamt 88 Erdgasbusse im Bestand, davon 74 Gelenk- und 14 Solowagen. Sie wurden zwischen 2007 und 2012 als Ersatz für ältere Dieselbusse geliefert und waren alle niederflurig.

Am 20. April 2020 wurde der Erste von 88 MAN Lion’s City EfficientHybrid Bussen geliefert. Bis 29. März 2024 wurden alle der 88 Erdgasbusse ersetzt.[10]

Weitere Informationen Wagennummer, Stück ...
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Geschichte

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Im Jahre 1928 wurde in Linz der Autobusbetrieb der ESG mit drei Linien begründet:

  • Blumauerplatz–Franckstraße–St. Peter
  • Pfarrplatz–Freinberg
  • Pfarrplatz–St. Margarethen.

Später wurde eine vierte Linie (Neue Welt–Wegscheid) eingeführt, die mangels Fahrgastfrequenz kurz darauf wieder aufgelassen wurde.

Ehemalige Linien

Bis 1974 war das Nummernschema der ESG wie folgt: Straßenbahn: Buchstabenlinien (B, E, K, M, V); Obus: O1, O2; Autobus: 1 ff.

Nr.Strecke zuletztNachfolgerlinie neues Schema
1Blumauerplatz – Friedhofstraße – Franckstraße – Stickstoffwerke13, heute 27
2Obere DonauländeSt. Margarethen22, später 19/22, heute 26 und 192
2aPfarrplatz – Untere Donaulände – Schiffswerft22, später 19/22, heute 26 und 27
3Reindlstraße – Freistädter Straße – Steg – St. Magdalena30
3aReindlstraße – Freistädter Straße – Steg – Katzbach/Auhof31, 32, heute 33
4Blumauerplatz – Unionstraße – Gaumberg14
4aBlumauerplatz – Unionstraße – Gaumberg – Haag – Wagram14, 15
5Neue Welt – Salzburger Straße – Wegscheid- (Linie bestand nur bis 1940er Jahre)
6TaubenmarktFreinberg26
7Reindlstraße – Leonfeldner Straße – Gründberg37
7aReindlstraße – Leonfeldner Straße – Gründberg – Jäger im Tal38
8Wiener Straße/Turmstraße – Muldenstraße – Spallerhofstraße – Glimpfingerstraße – Spallerhof/Hanuschstraße25
9Froschberg – Leondinger Straße – Michaelsbergstraße – Leonding19
10Garnisonstraße/Weißenwolffstraße – Derfflingerstraße – Industriezeile – Schiffswerft-
11Franckstraße/Liebigstraße – Gruberstraße – Linke Brückenstraße – Leonfeldner Straße – Gründberg24, 25
12Remise Kleinmünchen – Zeppelinstraße – Dauphinestraße – Laskahofstraße10, 11

Ehemalige Linien Nummernschema ab 1974 bis heute (Straßenbahn: 1 ff.; Buslinien Süd 10 ff., Mitte 20 ff., Nord 30 ff.; Obus 40 ff.; Bergbahn 50; Schnellbus 70 ff.; Stadtteillinien 101 ff., in Leonding 191 ff.; OÖVV-Regionalbusse 200 ff.)

Nr.Strecke zuletztAnmerkung
10Hillerstraße – Bahnhof Ebelsberg – SolarcityDie Liniennummer 10 wurde im Lauf der Geschichte mehrmals vergeben. Eingeführt wurde sie als Ersatz der Straßenbahnlinie E nach Ebelsberg und verkehrte in den 1970er-Jahren zwischen Laskahofstraße bzw. Zöhrdorferfeld und Hillerstraße. Sie wurde später durch die Linie 11, die bis Falterweg fuhr ersetzt. Zeitweise gab es in den 1990ern eine Linie 10 von der Simonystraße in das VÖEST-Gelände; diese ging später in der geänderten Linie 18 auf. Vor der Fertigstellung der Straßenbahn in die Solarcity 2005 verkehrte eine Linie 10 zwischen Hillerstraße und Solarcity.
13Laskahofstraße – Wegscheider Straße – Sporthalle LeondingDie Linie 13 war der Vorläufer der heutigen Linie 27 und verkehrte vom Blumauerplatz über die Franckstraße zur Chemie, später Hanriederstraße–Chemie bzw. Froschberg–Chemie. Sie wurde um 1990 mit der ursprünglich nur zwischen Kollegiumgasse und Froschberg verkehrenden Linie 27 zusammengefasst. Später wurde die Liniennummer 13 nochmals für kurze Zeit Mitte der 1990er vergeben für eine Linie von der Laskahofstraße zur Sporthalle Leonding, ehe diese in die Linie 11 bzw. 19 einbezogen wurde.
14Hauptbahnhof – Unionkreuzung – MeixnerkreuzungDie Linie 14 führte vom Linzer Hauptbahnhof zur Meixnerkreuzung. Sie wurde nach der Inbetriebnahme der Straßenbahnlinie 3 am 14. August 2011 eingestellt.
15Hauptbahnhof – Unionkreuzung – Meixnerkreuzung – WagramDie Linie 15 führte vom Linzer Hauptbahnhof über Leonding nach Pasching. Als Ersatz diente bis zur Eröffnung der Straßenbahnlinie 3 zur Trauner Kreuzung die Linie 610 der Wilhelm-Welser-Verkehrsbetriebe. Sie wurde Ende September 2012 eingestellt.
16Simonystraße – Ebelsberg – Hartheimerstraße – HillerstraßeDie Linie 16 verkehrte nach der Erbauung der Wohnsiedlung Auwiesen in den 1980er-Jahren von Auwiesen bis Spinnereistraße. Nach Verlängerung der Straßenbahnlinie 1 wurde sie eingestellt. In den 1990ern wurde wieder eine Linie 16 zwischen Simonystraße und Hartheimer Straße eingeführt, die später bis Hillerstraße verlängert wurde. Mit Eröffnung der Straßenbahnlinie 2 wurde sie eingestellt.
19aIndustriezeile – Goethekreuzung – Hauptbahnhof – Leonding Schule – Meixnerkreuzung – St. Martindie Linie 19a fuhr an Sonn- und Feiertagen von der Linzer Industriezeile über die Meixnerkreuzung und den Leondinger Stadtteil Doppl nach Traun-St. Martin, da diese Strecke von der Linie 191 nur unter der Woche befahren wird. Wegen der geringen Nachfrage wurde die Linie 19a 2010 eingestellt.[11]
19/22St. Margarethen – Schiffswerft – Goethekreuzung – Hauptbahnhof – Leonding – Meixnerkreuzung – St. MartinDie Linie 19/22 fuhr bis Mitte der 1990er-Jahre an Werktagen als Kopplung der alten Linien 19 und 22 von St. Margarethen bis Leonding bzw. St. Martin über Schiffswerft und Industriezeile. Später wurde die Bezeichnung in 19 geändert und die Linie 22 aufgelassen.
20Hauptbahnhof – Mozartkreuzung – GarnisonstraßeDie Linie 20 war der Nachfolger der Straßenbahnersatzlinie M und fuhr bis zur Errichtung der Obuslinie 21 im Jahr 1991 vom Hauptbahnhof zur Garnisonstraße.
21Hauptbahnhof – Mozartkreuzung – Garnisonstraße – HafenDie Linie 21 verkehrte bis 1991 als Autobuslinie, dann bis 2002 als Obus, vom Hauptbahnhof bis Hafen wie heute die Nachfolgelinie 46, jedoch nicht über Volksgarten und Coulinstraße, sondern über Waldeggstraße und Stockhofstraße.
22St. Margarethen – Obere Donaulände – SchiffswerftDie Linie 22 fuhr von St. Margarethen bis Schiffswerft entlang der Donaulände. Sie ging Mitte der 1990er in der Linie 19 auf.
23Hauptbahnhof – Goethekreuzung – EhrentletzbergerstraßeDie Linie 23 fuhr anfangs von Auwiesen – wie heute die Linie 12 – bis Ehrentletzbergerstraße, später nur mehr vom Hauptbahnhof bis Ehrentletzbergerstraße. Sie wurde Mitte der 1990er durch die über die Pummererstraße umgeleitete Linie 17 ersetzt.
24Chemie – Gruberstraße – KarlhofDie Linie 24 war eine Verstärkung der Linie 25 in der Morgenspitze und verkehrte von Chemie bis Karlhof (wie die Linie 25).
30Sonnensteinstraße – Linke Brückenstraße – Steg – St. MagdalenaDie Linie 30 fuhr bis zur Verlängerung der Straßenbahn nach St. Magdalena zwischen Urfahr/Sonnensteinstraße und St. Magdalena wie die heutige Linie 33 bis Steg und dann über die Pulvermühlstraße.
31Sonnensteinstraße – Linke Brückenstraße – Steg – Altenberger Straße – AuhofDie Linie 31 fuhr bis zur Verlängerung der Straßenbahn nach Auhof zwischen Urfahr/Sonnensteinstraße und Auhof/Schleife wie die heutige Linie 33 bis Altenberger Straße und dann über die Altenberger Straße.
32Rudolfstraße – Linke Brückenstraße – Steg – Altenberger Straße – PleschingDie Linie 32 fuhr von Urfahr/Sonnensteinstraße (später Rudolfstraße) bis Katzbach (später Plesching) und wurde Ende der 1990er durch die auf den Auberg führende Linie 33 ersetzt.
37Sonnensteinstraße – Karlhof – GründbergDie Linie 37 verkehrte als Kurzführung zur Verstärkung der Linie 38 zwischen Urfahr/Sonnensteinstraße und Gründberg/Schleife.
50Hauptplatz – Rudolfstraße – Hagenstraße – Hohe Straße – PöstlingbergDie Linie 50 verkehrte 2008 bis 2009 während des Umbaus der Pöstlingbergbahn anstelle dieser vom Hauptplatz mit Sondertarif auf den Pöstlingberg.
75Hauptbahnhof – Unionkreuzung – Ebelsberg – Hartheimerstraße – HillerstraßeDie Schnellbuslinie 75 verkehrte in der Hauptverkehrszeit morgens und nachmittags anstelle der Linie 16 bis zur Fertigstellung der Straßenbahnlinie 2 im Jahre 2002 vom Hauptbahnhof über die Wiener Straße (wie heute die Straßenbahn) bis zur Hillerstraße.
N2Simonystraße – Ebelsberg – Hartheimerstraße – SolarcityDie Linie N2 war eine Nachtlinie und fuhr von der Simonystraße in die solarCity. Durch die (Ende 2016 eingeführte) Straßenbahnlinie N82 (Universität – Hbf – Simonystraße – solarCity) wurde die Linie N2 aufgelassen.
N3VOEST-Alpine – Kopernikusstraße – Landwiedstraße – Neue HeimatDie Linie N3 war eine Nachtlinie und führte von der VOEST-Alpine in die Neue Heimat. Seit 2016 wird die Neue Heimat in der Nacht vom Hauptbahnhof aus mit der Linie N83 bedient.
N4Pummererstraße – Hauptbahnhof – StadionDie Linie N4 war eine Nachtlinie und führte von der Pummererstraße zum Stadion. Während Ende 2016 die Strecke vom Hauptbahnhof zum Stadion aufgegeben wurde, wird der östliche Teil durch die Linie N83 bedient.

Ehemalige Bushaltestellen

NameLinie(n) zuletztAnmerkung
Bahnhof Kleinmünchen18Linienweg geändert, (H) aufgelassen
Blumauerplatz14, 15, 27, 70, 71, 73, 77(H) aufgelassen, neue (H) Musiktheater in der Nähe errichtet
Dionysenerstraße43(H) aufgelassen
Doppl15Linie und (H) aufgelassen
Ebelsberger Schloßweg11, 19(H) aufgelassen
Edmund-Aigner-Straße16, 75Linien und (H) aufgelassen
Froschberg Schule17, 19, 45(H) aufgelassen (bestand nur Richtung Hauptbahnhof)
Haag14, 15Linien und (H) aufgelassen
Harterfeldsiedlung15Linie und (H) aufgelassen
Herz-Jesu-Kirche75Linie und (H) aufgelassen
Hugo-Wolf-Straße13(H) aufgelassen, neue (H) Regerstraße in der Nähe errichtet
Kärntnerstraße21Linie und (H) aufgelassen (bestand nur Richtung Hauptbahnhof)
Kollegiumgasse26Linienweg geändert, (H) aufgelassen
Langholzfeld15Linie und (H) aufgelassen
Märzenkeller21Linie und (H) aufgelassen
Oiden11Linienweg geändert, (H) aufgelassen
Plus City15Linie und (H) aufgelassen
Schachermayerstraße17(H) aufgelassen
Sintstraße27Linienweg geändert, (H) aufgelassen
Sonnensteinstraße30, 31, 32, 37, 38Linien aufgelassen/Linienweg geändert, (H) aufgelassen
Spaunstraße103Linienweg geändert, (H) aufgelassen
Traunbrücke11, 16, 19, 75(H) aufgelassen, neue (H) Saporoshjestraße in der Nähe errichtet
Turmleitenweg26, 192(H) aufgelassen
UNO-Shopping15Linie und (H) aufgelassen
Vogelfängerweg11Linienweg geändert, (H) aufgelassen
Wagram15Linie und (H) aufgelassen
WIFI75Linie und (H) aufgelassen

Im Laufe der Geschichte wurden auch einige Haltestellen umbenannt, insbesondere folgende.

Namefrühere Namen
AumüllerwegWeikerlseestraße
BannerstraßeVW-Werk
BiegungReindlstraße
BrauhausgasseMostbauer
ChemieparkChemie
CoulinstraßeVolksgarten
Ebelsberg BahnhofMoosfelderstraße, Bahnhof Ebelsberg
Ebelsberg KaserneKaserne
EuropaplatzKhevenhüllerstraße, Design Center
FüchselbachstraßeLeonding
Grüne MitteFrachtenbahnhof
HartackerstraßeHaus der Barmherzigkeit
HolzheimerstraßeBerg
Ignaz-Mayer-StraßeFa. Plasser
IndustriezeileInterspar
Johann-Metz-StraßeMetzstraße
MariendomNeuer Dom
MetzstraßeKubesch
PetzoldstraßeHafenstraße 12
PoloplaststraßeSteyr-Puch, Fa. Neuson
PosthofstraßeZollfreizone
PummererstraßeQuelle
PyhrnbahnbrückePyhrnbahn
Schule LeondingLeonding Schule
SpindelbaumwegZöhrdorferfeld
TurmmuseumZehnerturm
TurmstraßeVOEST-Alpine
UrnenhainwegUrnenfriedhof
VolksgartenstraßeVolksgarten
WattstraßeBergmann
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Literatur

Commons: Busverkehr in Linz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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