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Liste der Gutsherren von Wellingsbüttel

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Das Holsteinische Gut Wellingsbüttel wurde 1296 erstmals urkundlich erwähnt. Es gelangte 1412 in den Besitz der Bremer Erzbischöfe, die es vornehmlich an Hamburger Domherren verpfändeten. 1649 wurde es zum Allodialgut erhoben und war bis 1806 reichsfreies Rittergut.

Liste

Zusammenfassung
Kontext
Weitere Informationen Zeitraum, Gutsbesitzer ...
1 
Nachdem der Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck 1816 ohne Erben verstorben war, fiel das Lehen an den dänischen König zurück.
2 
Die Alsterthal-Terrain-Gesellschaft mbH ging 1912 in der Alsterthal-Terrain-Actien-Gesellschaft (ATAG) auf. Die ATAG parzellierte das Gut für den Eigenheimbau.

1810 wird Wellingsbüttel Kanzleigut bei Abtrennung des gleichnamigen Dorfes. 1928 wird das Gut aufgelöst und wieder mit dem Dorf Wellingsbüttel vereinigt, 1938 in Hamburg eingemeindet.

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Literatur

  • Hartwig Fiege: Geschichte Wellingsbüttels – Vom holsteinischen Dorf und Gut zum hamburgischen Stadtteil, Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1982, ISBN 3-529-02668-9.
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