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Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Rudow

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Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Rudow
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Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Rudow beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Rudow mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.

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Übersichtskarte von Berlin-Rudow

Überblick

Zusammenfassung
Kontext
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Straßensystem von Rudow und Umgebung, um 1890
(Lagen nach heutigen Namen)

Nord: Neuköllner Straße (mit Chausseehaus) weiter nördlich abgehend: Chaussee nach Buckow
Südost: Waltersdorfer Chaussee
Nordost: Köpenicker Straße
Süd (Rudower Spinne):
Groß-Ziethener Chaussee davon Klein-Ziethener Weg
Waßmannsdorfer Chaussee
Schönefelder Straße

Der Ortsteil Rudow hat 42.818 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2024) und umfasst die Postleitzahlenbereiche 12353, 12355 und 12357. Im Ortsteil Rudow liegen 206 gewidmete Straßen mit einer gesamten Länge (aller Straßen) von 71,2 Kilometern. Zudem liegen 24 gewidmete Plätze im Ortsteil und zehn der aufgelisteten Straßen liegen (wenigstens teilweise) mit gleichen Namen in den Nachbarortsteilen.

Das Rudower Straßensystem der 2010er Jahre ist um den Kern des ehemaligen Angerdorfs entwickelt, wobei es im Ortsteil um 1920 (dazu Abschnitt Straßen in Rudow um 1920) noch wenig erschlossen war. Der Stadtrandcharakter des Ortsteils mit Siedlungsstraßen und Gartenstadtbebauungen wird auch dadurch erkenntlich, dass die überwiegende Zahl der Straßen als „Weg“ bezeichnet ist oder gar Straßennamen wie „Andreas-Hermes-Siedlung“ oder „Pfarrsiedlung“ genutzt werden. Die Benennungen von 1928 und 1938 geben benannte Straßen auf Rudower Gemarkung um die Stubenrauchstraße und im Süden vor, die im Weiteren als Siedlungsstraßen mit Einfamilienhäusern entstanden. Der Ausbau der Siedlungsgebiete erfolgte schrittweise wird aber im Ergebnis des Zweiten Weltkriegs aufgehalten, so verblieben Flächen die anders geteilt oder überbaut wurden und zu einigen Veränderungen in der Straßenführung aber auch durch das Anlegen weiterer Straßen zu Verdichtungen führten. Durch den Bau der Berliner Mauer kam Rudow in südliche Randlage in der nach 1945 Freiräume für Wohnbebauung verblieben. Es entstand in den 1960er bis Mitte der 1970er Jahre vorwiegend auf Buckower Flur und im Rudower Norden die Großsiedlung Gropiusstadt als eigenständiger Ortsteil. In Rudow fanden sich im umschlossenen West-Berlin Flächen für Straßenzüge mit Siedlungen im Gartenstadtstil mit Mehrfamilienhäusern, wie Mitte der 1980er Jahre die Pfarrsiedlung. Mängel aus der Gropiusstadt brachten Architekturideen die in Rudow Mitte der 1990er Jahre zu den 19 Straßen der Gartenstadt mit Straßennamen nach bedeutsamen Frauen und so als „Frauenviertel“ bezeichnet.[1]

Die Entwicklung der Straßen und die Themen der Straßennamen findet sich in den Planungsräumen (PR) des Ortsteils[2] wieder.

  • 35 Blumenviertel: Die Straßen zwischen Teltowkanal und Neuköllner Straße wurden seit 1928 nach Zier- und Heilpflanzen benannt. Die jüngste Veränderung ergab sich durch den Abriss des Heizkraftwerks Rudow am Teltowkanal, wodurch nach Änderung des Flächennutzungsplans 2010 neue Straßen in diesem Siedlungsgebiet entstanden. Der Planungsraum wird durch die Stubenrauchstraße begrenzt, die Straßennamen nach Zier- und Nutzpflanzen wurden bereits vorher geprägt und setzt sich dadurch im Planungsraum Alt-Rudow fort.
  • 36 Zittauer Straße: Die Straßen südlich bis zur Stadtgrenze und der Groß-Ziethener Chaussee wurden ab 1938 angelegt und nach Namen nach Gemeinden und Städten in Sachsen benannt. Nördlich bis zur Neuköllner Straße und im Westen begrenzt von der Gropiusstadt sind seit 1938 Straßen nach Berufsbezeichnungen benannt und auch für die später eingefügten Siedlungs- und Wohnstraßen wurde dies beibehalten.
  • 37 Alt-Rudow: Die Straßen nördlich von Alt-Rudow (westliches Gebiet vor der Einteilung nach Planungsräumen) sind seit 1928 gleichfalls nach Zier- und Nutzpflanzen benannt. Seit den 1970er Jahren wurden die Straßen zwischen Köpenicker Straße und Neudecker Weg mit lokalem Bezug benannt und angelegt.
  • 38 Waßmannsdorfer Chaussee: Seit 1938 erhielten die Straßen zum südlichen Stadtrand zumeist Namen von Hühnerrassen und davon abgeleitete Bezeichnungen, wie Gockel- oder Hennenweg. Im östlichen Bereich nördlich vom Frauenviertel begann seit 1940 die Vergabe von Namen aus den polnischen Gebieten der Neumark.
  • 39 Frauenviertel: Die Straßen in der Gartenstadt Rudow wurden 1996 nach Politikerinnen und Frauen von öffentlicher Bedeutung benannt.
  • 40 Waltersdorfer Chaussee Ost: Südlich vom Neudecker Weg bis an Altglienicke erfolgte der Straßenausbau relativ spät. So wurden Straßen, die über die Waltersdorfer Chaussee hinweg führen, 1938 nach polnischen Städten benannt, die vormals zu Preußen gehörten. Nordöstlich bis zum in den 2010er Jahren entstandene Mozartring schließen sich nach Komponisten benannte Straßen an. Begünstigt durch die Randlage an der Berliner Grenze waren hier seit Mitte der 1980er Jahre auch Gartenstadtsiedlungen wie an der Straße „Pfarrsiedlung“ noch möglich.
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Übersicht der Straßen und Plätze

Zusammenfassung
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Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
  • Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
  • Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
  • Länge/Maße in Metern:
    Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
    Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz im Ortsteil an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Weitere Informationen Name/Lage, Länge/Maße (in Metern) ...
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Straßen in Rudow um 1920

Zusammenfassung
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In den Adressbüchern von 1920,[39] 1921[40] und 1922[19] finden sich die folgenden Straßen für die Gemeinde bzw. den Ortsteil Rudow. Im Jahre 1920 mit der Bildung von Groß-Berlin kam Rudow als Teil des Verwaltungsbezirks Neukölln zur deutschen Hauptstadt. Im Gegensatz zur Situation im obigen Bild wird die Gemarkung vom Teltowkanal durchlaufen und mit der Verwaltungsreform in Preußen im Jahr 1938 wurden die Gebiete nördlich vom Teltowkanal verwaltungstechnisch an den Bezirk Treptow übergeben. Anzumerken ist noch, dass Rudow im Adressbuch von 1910 nicht als Vorort verzeichnet ist. In den Berliner Adressbüchern tritt Rudow erstmals im Jahr 1914[41] auf. Während andere Vororte „laut Kabinettsorder“ den Zusatz „Berlin=“ zu tragen haben, ist Rudow unter R eingetragen.

  • Bahnhofstraße zwischen der Neuköllner Straße und Gemarkung Groß-Ziethen, nach dem 1900 eröffneten Bahnhof Rudow, gekreuzt von der Kleinbahn Neukölln-Mittenwalde (→ Groß-Ziethener Chaussee).
  • Bendastraße zwischen Bismarck- und Cöpenicker Straße, benannt ist sie nach Robert von Benda (1816–1899), nationalliberaler Politiker und Rittergutsbesitzer in Rudow (→ Prierosser Straße).
  • Bismarckstraße zwischen Neuköllner und Bendastraße. Auf der Karte von 1911 ist sie zwischen der Kaiser-Wilhelm- und Bendastraße eingezeichnet. 1920 ist die Verlängerung im Bogen zur Stubenrauchstraße, vorher Straße Nr. 8, einbezogen und der Name wurde zwischen 1925 und 1928 gelöscht. 1928 erhielt die Straße Nr. 8 den Namen → Krokusstraße und am 29. März 1939 wurde auch der letzte Teil der Bismarckstraße in die Krokusstraße einbezogen. Benannt wurde sie nach Otto von Bismarck-Schönhausen (1815–1898), Ministerpräsident von Preußen, erster Reichskanzler des Deutschen Reiches.
  • Die Cöpenicker Straße ist bebaut, sie führt von der Neuköllner und der unmittelbar benachbarten Kaiser-Wilhelm-Straße (Neuköllner Straße), zur Straße 7S und an der Gemarkung Alt-Glienicke weiter zur Kanalstraße. Die Cöpenicker Straße (seit den 1930er Jahren in der geänderten Schreibweise → Köpenicker Straße) ist der Verbindungsweg von Rudow durch Adlershof nach Köpenick, dazu auch das obige Bild. In dieser Straße liegen 1914[41] die Grundstücke Rudow 73 bis Rudow 90 und unter anderem das Feuerwehrdepot und der Gemeindefriedhof.
  •  Kanalstraße zwischen Stubenrauch- und Cöpenicker Straße und die davon abgehende unbebaute Hafenstraße am Teltowkanal sind schon verzeichnet und wohl auch angelegt. 1914 sind vier Baustellen ein Lagerplatz und schon drei Häuser verzeichnet,[41] darunter ein Grundstück der Asphaltfabrik und für eine Chemische Fabrik. 1920 hat sich die Bebauung der Straße noch nicht weiter entwickelt.
  • Kaiser-Wilhelm-Straße zwischen der Gemarkung Buckow über Stubenrauchstraße, Bahnhofstraße, Waßmannsdorfer Straße, Waltersdorfer und Schönefelder Chaussee, nördliche Nebenstraße die Cöpenicker Straße. Am 20. November 1919 erhielt sie nach den Ereignissen der Novemberrevolution den Namen → Neuköllner Straße. Als Namensgeber kann der seit 1888 amtierende Kaiser Wilhelm II. (1859–1941) aus der Dynastie der Hohenzollern angesetzt werden. Die seit dem Adressbuch von 1921 aufgeführte Neuköllner Straße geht von der Gemarkung Buckow ab mit 20 Grundstücken und den südlichen Nebenstraßen: Bahnhofstraße, Waßmannsdorfer, Waltersdorfer Straße und die Schönefelder Chaussee und nördlich liegen die Stubenrauch-, Kappen-, Bismarck- und Cöpenicker Straße. Im Adressbuch 1914 sind die Grundstücke 1–43 eingetragen, allerdings von der Gemarkung Buckow bis zur Stubenrauchstraße und bis zum Groß-Ziethener Abzugsgraben Baustellen ohne Grundstücksnummer.
  • Die bereits verzeichnete → Kappenstraße verläuft von der Neuköllner Straße zur Straße 57 und Straße 59 und ist mit zwei Mehrfamilienhäusern und mehreren Baustellen verzeichnet, die aber in den Grundstücken nicht nummeriert sind. Im Adressbuch 1914 noch nicht und 1920 (Rudow im Kreis Teltow) ist sie als Straße 60 mit zwei Mehrfamilienhäusern und drei Baustellen aufgenommen und im Adressbuch 1921 ist sie als Kappenstraße benannt.
  • Die Kreisstraße Britz–Johannisthal zwischen der Gemarkung Johannisthal und der Königsheide am Wasserwerk und der Baumschule führt durch Rudow, bevor dann 1938 bei einer Verwaltungsreform das Gebiet nördlich vom Teltowkanal zum Verwaltungsbezirk Treptow verlegt wurde. Außer dem Wasserwerksgrundstück und der Späth’schen Baumschule ist zwischen den Gemarkungen Buckow und Johannisthal seit dem Adressbuch 1914 bis 1922 nichts eingetragen.
  • Die Schönefelder Chaussee ist die Straße nach Schönefeld. Zwischen 1916 und 1924 wurde sie als Chaussee geführt,[42] in den Adressbüchern der 1920er Jahre sind keine Querstraßen benannt; die Straße ist unbebaut → Schönefelder Straße. Im Adressbuch 1914 ist neben Baustellen eine Windmühle vermerkt.
  • Straße 7S von der Cöpenicker Straße zum Platz CS östlich abgehend liegt im Zuge des westlichen teils des heutigen → Selgenauer Wegs und geht in den Pfarrer-Heß-Weg über
  • Straße 8 zwischen Benda- und Stubenrauchstraße.
  • Straße nach Johannisthal zwischen Teltowkanal und der Gemarkung Johannisthal gehört um 1920 zu Rudow und kam bei der Verwaltungsreform 1938 zum Verwaltungsbezirk Treptow. 1914 ist die Straße bis zum „Flugplatz Johannisthal=Adlershof“ vermerkt.
  • Stubenrauchstraße zwischen Teltowkanal und Neuköllner Straße mit Straße 8 (heute: Krokusweg) und Kanalstraße als östliche Nebenstraßen. 1914 gab es laut Adressbuch mehrere Grundstücke mit Baustellen und insbesondere die „Pumpstation für die Landgemeiden Niederschöneweide usw.“ die aber wohl jenseits im heutigen Ortsteil Johannisthal lag.
  • Waltersdorfer Straße zwischen Neuköllner Straße und Gemarkung Waltersdorf, mit Bahnhofstraße und Schönefelder Chaussee als Nebenstraßen; sie wird in den Adressbüchern von 1914 und 1920 nur als Querstraße genannt, aber selbst nicht aufgeführt. 1922 sind bereits vier Häuser verzeichnet, → Waltersdorfer Chaussee.
  • Waßmannsdorfer Straße zwischen Neuköllner Straße und der Gemarkung Schönefeld, Nebenstraßen auf verschiedenen Seiten sind Bahnhofstraße und Schönefelder Chaussee. 1935 wurde sie dann zur → Waßmannsdorfer Chaussee „erhoben“. Hier befindet sich seit (vor) 1914 ein Glätzner’sches Haus (wohl) mit einem Gärtnereibetrieb und Baustellen, die Grundstücke sind nicht nummeriert.
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Weitere Örtlichkeiten in Rudow

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Kleingartenanlagen

Weitere Informationen Name, Lage mit PLZ ...

Parks und Grünflächen

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Aussicht vom Rudower Dörferblick in Richtung Mitte
  • Rudower Höhe (Lage), 70 Meter hoher künstlicher Trümmerberg
  • Rudower Dörferblick (Lage)
  • Rudower Wäldchen
  • Landschaftspark Rudow-Altglienicke (Lage)
  • Nordpark (Lage), nördlich das Frauenviertel abschließend
  • Südpark (Lage), gelegen zwischen dem Frauenviertel und der Stadtgrenze
  • Kirchhof Rudow (Lage)
  • Landeseigener Friedhof Rudow (Lage)
  • Die fünfzehn Rudower Pfuhle waren möglicherweise mit der „Rudower Talrinne“ verbunden.
    • Rudower Fließ mit dem Erlenbruch (Lage)
    • Meskenwiesen mit Meskengraben und Pfuhl (Lage)
    • Kattenpfuhl (Lage)
    • Priesterpfuhl (Lage)
    • Espenpfuhl (Lage)
    • Großer (Lage) und Kleiner Rohrpfuhl (Lage)
    • Röthepfuhl (Lage)
    • Krummer Katzenpfuhl (Lage)
    • Lolopfuhl (Lage)
    • Klarpfuhl (Lage)
    • Kalte-Grund-Pfuhl (Lage)
    • Schmiedeteich (Lage)
  • Teltower Dörferweg
  • Teltowkanalweg
  • Berliner Mauerweg entlang der Ortsteilgrenze zu Baumschulenweg (480 m), Johannisthal (2960 m), Adlershof (70 m), Altglienicke (2780 m) und der Stadtgrenze zu Schönefeld in Brandenburg (5470 m)

Gewerbe- und Verkehrsflächen

  • Teltowkanal (zwischen Ernst-Keller-Brücke und Autobahnbrücke)
    • Hafen Rudow West (Lage) an der Massantebrücke
    • Hafen Rudow Ost (Lage) an der Autobahnbrücke
  • „Gewerbegebiet Kanalstraße“ (Lage) am Teltowkanal entlang, gelegen zwischen Stubenrauchstraße und Neudecker Weg.
  • Von der Bundesautobahn 113 liegt die Überführung (Lage) über den Teltowkanal (am Hafen Rudow-Ost) und eine dreieckige Fläche (50 Meter, 1500 m²) über dem „Autobahntunnel Rudower Höhe“ südlich vom Dankmarsteig auf Rudower Flur. Die Ortsteilgrenze wurde ansonst an den Verlauf der A 113 korrigiert[23] und die Autobahn liegt im Ortsteil Altglienicke. Der Verlauf des Mauerwegs[46] wurde den Möglichkeiten des Geländes angepasst, der originale Verlauf des (ehemaligen) Kolonnen- und Zollwegs ging beim Autobahnbau verloren.
  • Vormaliges Heizkraftwerk Rudow, hier wurde der Flächennutzungsplan geändert und neue Wege für Wohnbebauung angelegt.
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Siehe auch

Commons: Straßen in Berlin-Rudow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Plätze in Berlin-Rudow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Einzelnachweise

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